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Gericht wies Vorwürfe gegen Politikerin Bakojanni als haltlos zurück

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Der Vorwurf gegen die Politikerin Dora Bakojanni, für das Jahr 2011 eine ungenaue Vermögenserklärung („Pothen Esches“) abgegeben zu haben, wurde am Dienstag endgültig fallen gelassen. Vorgeworfen worden war der früheren ND-Ministerin, die heute Vorsitzende der nicht im Parlament vertretenen Partei „Demokratische Allianz“ ist, dass sie auf dem Bankkonto ihres Ehemannes Isidoros Kouvelos eine Summe von einer Millionen Dollar verheimlicht habe. Vor Gericht konnte nun bewiesen werden, dass es sich um die Liquidation von Aktien gehandelt hatte. Das Geld sei für den Bau eines Schiffes in Großbritannien benötigt worden. In die Öffentlichkeit gedrungen war das Thema im Frühling 2012.
Damals hatte Bakogianni darum gebeten, ihr Parlamentsasyl aufzuheben, damit dieser Fall gründlich untersucht werden könne. Nach der Aufklärung des Falls sprach Bakogianni, die heute als unabhängige Parlamentarierin im Parlament sitzt, „von einer Schlammschlacht gegen sie, die ihr persönlich und politisch gekostet hat“. (Griechenland Zeitung / eh)
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