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Abrisse illegaler Gebäude vorangetrieben: Gefahr für die öffentliche Sicherheit

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Archivfoto (© Eurokinissi) Archivfoto (© Eurokinissi)

Die Regierung will zügig mit dem bereits begonnenen Abriss illegaler Bauten in Attika fortfahren. Am Freitag hat sich Ministerpräsident Alexis Tsipras mit dem dafür verantwortlichen Umweltminister Jorgos Stathakis getroffen.
Letzterer informierte das Regierungsoberhaupt über die ersten Abrisse von Gebäuden, die als Gefahr für die öffentliche Sicherheit eingeordnet worden sind.


Es handelt sich zunächst um 27 Bauten in der Gegend von Mandra im Westen Attikas. Errichtet worden sind diese im Bett eines Winterflusses. Im vergangenen November hatten 24 Menschen in Mandra durch Überschwemmungen nach heftigen Regenfällen ihr Leben verloren.
Zudem werden 21 Zäune und Mauern an Stränden am Saronischen Golf, bei Anavyssos und Porto Rafti abgerissen. Diese haben den freien Zugang zum Meer verhindert.
In Kapandriti, Lavrion und Penteli werden weitere dreizehn Häuser abgerissen. Diese wurden in Gebieten errichtet, die wieder aufgeforstet werden sollen. Die Besitzer sollen den dafür zuständigen Behörden bereits die entsprechenden Immobilien übergeben haben, sagte der Minister.
Unterdessen untersucht das Umweltministerium Gerichtsurteile aus der Vergangenheit, die ein konkretes Grundstück im Badeort Mati in Ostattika betreffen. Auf diesem haben 27 Menschen während eines verheerenden Waldbrandes am 23. Juli ihr Leben verloren. Eine Mauer hatte ihnen den Weg zum rettenden Meer versperrt. (Griechenland Zeitung / eh)

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