Griechenland / Athen. Anlässlich des 50-jährigern Bestehens des
Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte fand am Montag in
Athen eine Festveranstaltung statt. Mit Hilfe des Gerichtshofs
konnten „nationale Vorschriften homogenisierte und modernisiert
werden; gleichzeitig wurden die Länder ermutigt, ein neues und
höheres Niveau für die Sicherung der Rechte zu erreichen“, betonte
Außenministerin Dora Bakojanni. Bei der Veranstaltung im
Außenministerium sprachen unter anderem der ehemalige
Premierminister Kostas Simitis und der griechische Vizepräsident
des Gerichtshofes Christos Rozakis. Der Europäische Gerichtshof für
Menschenrechte mit Sitz in Straßburg wurde 1959 gegründet und hat
bis dato 10.
bis dato 10.000 Urteile
verkündet, um die Menschenrechtskonventionen durchzusetzen.
(Griechenland Zeitung / jk)