Am heutigen Montag wird in Athen der designierte Präsident der
Europäischen Kommission Jean-Claude Juncker erwartet, wo er u.a.
ein Gespräch mit Ministerpräsident Antonis Samaras führen wird. Im
Anschluss geben der stellvertretende Regierungschef Evangelos
Venizelos und der neue EU-Kommissar für Griechenland, Dimitris
Avramopoulos, zu Ehren des Gastes ein Essen. U.
U.a. soll während der
Begegnungen besprochen werden, welchen Posten Avramopoulos – bisher
Verteidigungsminister seines Landes – in der EU-Kommission
übernehmen soll. Athen möchte ihn gern verantwortlich für das neue
Ressort für Zuwanderung sehen, da Griechenland von diesem Phänomen
besonders stark betroffen ist.
Bereits im Vorfeld seines Besuches hatte Juncker die Grundlinien seiner zukünftigen Politik als Kommissionspräsident umrissen: Beschäftigung, Entwicklung, Investitionen. In Athen, so hatte er festgestellt, wolle er eine Botschaft der Hoffnung und der Zuversicht vermitteln. Griechenland habe in den letzten Jahren große
Reformbemühungen gezeigt.
Bereits im Vorfeld seines Besuches hatte Juncker die Grundlinien seiner zukünftigen Politik als Kommissionspräsident umrissen: Beschäftigung, Entwicklung, Investitionen. In Athen, so hatte er festgestellt, wolle er eine Botschaft der Hoffnung und der Zuversicht vermitteln. Griechenland habe in den letzten Jahren große
Reformbemühungen gezeigt.
(Griechenland Zeitung / jh, Foto: Eurokinissi. Unsere
Archiv-Aufnahme entstand im Mai im Athener Akropolis-Museum und
zeigt Juncker (l.) im Gespräch mit Samaras.)