Der griechische Ministerpräsident Panagiotis Pikrammenos trifft
sich heute Nachmittag um 16.00 Uhr mit seinem Amtsvorgänger Loukas
Papadimos. Anlass ist der morgige EU-Sondergipfel in Brüssel. Dort
wird die Finanzkrise und damit auch Griechenland im Mittelpunkt der
Beratungen stehen. Ziel von Pikrammenos, der bis zu den kommenden
Wahlen am 17.
17. Juni eine Interimsregierung leitet, ist es, sich auf
das Treffen in Brüssel auf allen Ebenen gut vorzubereiten. Aus
diesem Grund nehmen an den Gesprächen in Athen am heutigen Dienstag
auch Finanzminister Jorgos Zannias, der Minister für
Regionalentwicklung, Wettbewerb und Handelsschifffahrt Ioannis
Stournaras, der Staatsminister Antonios Argyros und der
Regierungssprecher Dimitris Tsiodras teil. Bereits um 14.00 Uhr
will sich Pirkammenos mit dem Staatspräsidenten Karolos Papoulias
aus dem gleichen Grund treffen.
Der Interimsministerpräsident hat sich am Montag außerdem mit den Parteichefs beraten. Dazu zählten auch die Vorsitzenden von Parteien, die nicht im Parlament vertreten sind. Der Ministerpräsident erklärte im Anschluss, dass kreative Vorschläge unterbreitet wurden, die es zu prüfen gelte. Der griechischen Präsenz in Brüssel werde das zugute kommen. Unterstützt wurde Griechenland nicht zuletzt von US-Präsident Barak Obama. Er forderte die EU-Staaten dazu auf, die Schuldenkrise in der Eurozone entschiedener zu bekämpfen. Das, was in Griechenland geschehe, habe „auch Auswirkungen auf die USA". (Griechenland Zeitung / eh)
Der Interimsministerpräsident hat sich am Montag außerdem mit den Parteichefs beraten. Dazu zählten auch die Vorsitzenden von Parteien, die nicht im Parlament vertreten sind. Der Ministerpräsident erklärte im Anschluss, dass kreative Vorschläge unterbreitet wurden, die es zu prüfen gelte. Der griechischen Präsenz in Brüssel werde das zugute kommen. Unterstützt wurde Griechenland nicht zuletzt von US-Präsident Barak Obama. Er forderte die EU-Staaten dazu auf, die Schuldenkrise in der Eurozone entschiedener zu bekämpfen. Das, was in Griechenland geschehe, habe „auch Auswirkungen auf die USA". (Griechenland Zeitung / eh)