Griechenland / Athen / Brüssel. Griechenlands Premierminister
Kostas Karamanlis nimmt seit Donnerstag in Brüssel am zweitägigen
EU-Gipfel teil. Im Anschluss an ein Treffen der Führer der
europäischen Volksparteien (EPP) betonte Karamanlis, angesichts der
aktuell schwierigen internationalen Wirtschaftssituation sei ein
„mehr an Europa“ wünschenswert. Wörtlich sagte er, „sicher ist
jedoch, dass Europa gestärkt aus der Krise hervorgehen wird, in der
Annahme, dass sich alle solidarisch verhalten, um den gemeinsamen
sozialen Besitzstand zu bewahren“. Der Premier wird in Brüssel von
Griechenlands Außenministerin Dora Bakojanni und dem
stellvertretenden Finanzminister Griechenlands, Jannis Valinakis,
begleitet.
et.
Auf der Agenda des EU-Gipfels stehen Themen wie die globale Wirtschaftskrise, die Kreditsituation, Energiefragen, die Problematik des weltweiten Klimawandels sowie die Beziehungen Europas zu seinen Nachbarstaaten und zu den USA.
Am Rande des EPP-Treffens traf Karamanlis am Donnerstag mit dem ukrainischen Präsidenten Wiktor Juschtschenko zusammen. Die beiden Politiker stellten fest, dass sich die Beziehungen zwischen Griechenland und der Ukraine zufrieden stellend entwickeln. Es gebe aber noch Möglichkeiten zur Verbesserung der Wirtschaftsbeziehungen. Weiterhin brachte die griechische Seite ihre Zufriedenheit über das erreichte Abkommen zur Durchleitung und Weiterverteilung von Erdgas an die Länder in Osteuropa zum Ausdruck. (Griechenland Zeitung / af)
Auf der Agenda des EU-Gipfels stehen Themen wie die globale Wirtschaftskrise, die Kreditsituation, Energiefragen, die Problematik des weltweiten Klimawandels sowie die Beziehungen Europas zu seinen Nachbarstaaten und zu den USA.
Am Rande des EPP-Treffens traf Karamanlis am Donnerstag mit dem ukrainischen Präsidenten Wiktor Juschtschenko zusammen. Die beiden Politiker stellten fest, dass sich die Beziehungen zwischen Griechenland und der Ukraine zufrieden stellend entwickeln. Es gebe aber noch Möglichkeiten zur Verbesserung der Wirtschaftsbeziehungen. Weiterhin brachte die griechische Seite ihre Zufriedenheit über das erreichte Abkommen zur Durchleitung und Weiterverteilung von Erdgas an die Länder in Osteuropa zum Ausdruck. (Griechenland Zeitung / af)