Trotz der mittlerweile fünften bestätigten Infektion mit dem
H1/N1A-Virus bestehe in Griechenland kein Anlass zur Besorgnis. Das
erklärte Gesundheitsministerium Dimitris Avramopoulos am
Wochenende. Die bisher behandelten Patienten befänden sich in guter
Verfassung, lediglich drei von ihnen müssten noch stationär
versorgt werden. Die Infektionen waren im Anschluss an
Auslandaufenthalte dieser Patienten diagnostiziert worden. In
Griechenland selbst hatte bisher noch keine Infektion ihren
Ursprung.
ng. (Griechenland Zeitung / wa)