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Wirtschafts- und Finanzminister Alogoskoufis will Griechenland auf Kurs halten

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Griechenland / Athen. Wirtschafts- und Finanzminister Jorgos Alogoskoufis beriet sich mit Premier Kostas Karamanlis gestern über das EU-Minister Treffen zur internationalen Finanzkrise, das in Nizza stattgefunden hatte.  Alogoskoufis erklärte, dass auch Europa von der Krise und der weltweiten Inflation betroffen sei. Im Vergleich zu anderen EU-Mitgliedsstaaten sei Griechenland allerdings weniger stark getroffen. Er fügte hinzu, dass das Wachstum in Griechenland nicht abgebrochen sei und weiterhin auf einem hohen Niveau liege.
liege. Die Wachstumsraten seien noch immer doppelt so hoch wie in der übrigen Euro-Zone. Außerdem seien deutliche Fortschritte bei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit zu verzeichnen.
Die Wirtschaftspolitik der Regierung mit ihren Reformen und Steueranpassungen müsse konsequent vorangetrieben werden, damit man auch in der gegenwärtig schwierigen Konjunkturlage auf Kurs bleibe. Ziel aller Maßnahmen, so Alogoskoufis, sei die Erhöhung des Lebensstandards der griechischen Bürger. (Griechenland Zeitung / af)
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