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Griechenland: Podiumsdiskussion zur „Marke Deutschland“ Tagesthema

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Griechenland: Podiumsdiskussion zur „Marke Deutschland“
Griechenland / Athen. Am gestrigen Donnerstagabend führte die Deutsche Botschaft Athen in Zusammenarbeit mit der Union der griechischen Presseattachés (ENAT) eine Podiumsdiskussion zum Thema „Marke Deutschland“ durch. Diskutiert wurde darüber, wie Deutschland sein öffentliches Bild vermittelt und nach außen weiter gibt. Anlass dazu waren drei Jubiläen: 60 Jahre Gründungsvertrag, 20 Jahre Fall der Berliner Mauerfall und 10 Jahre nach dem Umzug von Bonn nach Berlin.Jorgos Petalotis, der Staatssekretär beim Ministerpräsidenten und Regierungssprecher, wies in seiner Eröffnungsrede darauf hin, dass das heutige Bild Deutschlands nicht durch Zufall zustande gekommen sei.
men sei. Griechenland könne in dieser Hinsicht viel von Deutschland lernen. Auf Griechenland bezogen fügte Petalotis hinzu, dass gerade für die neue PASOK-Regierung sowie für Premierminister Jorgos Papandreou die Extrovertiertheit des Landes oberste Priorität darstellen sollte. Zu den Podiumsteilnehmern gehörten Medienvertreter aus Deutschland und Griechenland wie z.B. (s. Foto v.l.n.r.) Kai Strittmatter von der "Süddeutschen Zeitung", Spiros Moskovou von der "Deutschen Welle" und der Leiter des Goethe-Instituts Athen, Dr. Rüdiger Bolz. (Griechenland Zeitung, vt; Foto: GZvt)
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