Griechenland/Athen. Zu enormen Verkehrschaos kam es heute in Athen,
nachdem tausende Taxifahrer zentrale Verkehrsadern im Großraum
Athen mit ihren Fahrzeugen blockiert hatten. Betroffen waren vor
allem die Zufahrten zum Internationalen Athener Flughafen
„Eleftherios Venizelos“ sowie zum Hafen von Piräus. Die
Straßenblockade reiht sich ein in einen 48-stündigen Streik der
Taxibesitzer. An der Straßenblockade waren etwa 5.
000 Fahrzeuge
beteiligt.
Wegen der durch das Verkehrschaos bedingten verspäteten Ankunft der Fluggäste mussten etwa 15 Flüge mit Verspätungen starten. In Piräus mussten rund 16.000 Passagiere von zehn Kreuzfahrtschiffen teilweise länger als geplant an Bord bleiben, da die Reisebusse, die sie zu ihren Ausflugszielen in Athen und Attika transportieren sollten, nur mit Verzögerungen zum erwünschten Terminal durchdringen konnten. Zu eben solchen Verzögerungen kam es bei der Abfahrt; der geplante Ausflug zur Akropolis fiel deshalb für einige ins Wasser. Veranstalter von Kreuzfahrten schlossen nicht aus, Piräus künftig von ihrem Programm zu streichen.
Ähnlich schwer hatten es Touristen, die mit Fährschiffen auf eine der zahlreichen griechischen Inseln reisen wollten. Auch sie konnten mit ihren Fahrzeugen nur schwer an die entsprechenden Kais durchdringen. Im Stau hängen geblieben sind zudem in der morgendlichen Rushhour zahlreiche öffentliche Stadt- und Oberleitungsbusse. Viele Hauptstädter kamen dadurch verspätet an ihren Arbeitsplatz. (GZeh, Foto: Eurokinissi)
Wegen der durch das Verkehrschaos bedingten verspäteten Ankunft der Fluggäste mussten etwa 15 Flüge mit Verspätungen starten. In Piräus mussten rund 16.000 Passagiere von zehn Kreuzfahrtschiffen teilweise länger als geplant an Bord bleiben, da die Reisebusse, die sie zu ihren Ausflugszielen in Athen und Attika transportieren sollten, nur mit Verzögerungen zum erwünschten Terminal durchdringen konnten. Zu eben solchen Verzögerungen kam es bei der Abfahrt; der geplante Ausflug zur Akropolis fiel deshalb für einige ins Wasser. Veranstalter von Kreuzfahrten schlossen nicht aus, Piräus künftig von ihrem Programm zu streichen.
Ähnlich schwer hatten es Touristen, die mit Fährschiffen auf eine der zahlreichen griechischen Inseln reisen wollten. Auch sie konnten mit ihren Fahrzeugen nur schwer an die entsprechenden Kais durchdringen. Im Stau hängen geblieben sind zudem in der morgendlichen Rushhour zahlreiche öffentliche Stadt- und Oberleitungsbusse. Viele Hauptstädter kamen dadurch verspätet an ihren Arbeitsplatz. (GZeh, Foto: Eurokinissi)