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In der Mönchsrepublik des Heiligen Bergs Athos wurde am Montag (13.4.) der Notstand ausgerufen. Eine entsprechende Entscheidung traf der Gouverneur von Zentralmakedonien Apostolos Tzitzikostas.

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Die Auswirkungen des Unwetters „Hephaistion“ in Griechenland machen sich noch immer bemerkbar. Auch wenn Wetterbesserung vorhergesagt ist: Am heutigen Mittwoch wehen in der Ägäis die Winde teilweise mit einer Stärke von bis zu neun. Dadurch mussten viele Schiffe vor Anker bleiben, die zwischen Piräus und den Inseln der Kykladen bzw. der Dodekanes verkehren.

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Das Unwetter Giryonis (Geryon), das in den letzten Tagen wütete, hat in Griechenland starke Schäden hinterlassen. Auf den Inseln Rhodos und Thassos musste der Notstand ausgerufen werden. Das Tief war von Sonntag bis Mittwochmorgen (24.-27.11.) von Italien aus über Westgriechenland, den Süden des Landes und die Inseln des Dodekanes gezogen. Das besondere Charakteristikum waren extrem starker Regen und Gewitter. Die Wetterstationen der Athener Sternwarte registrierten in diesem Zeitraum mehr als 11.000 Blitze; 8.000 auf dem Festland und 3.000 über dem Meer.

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Griechenland wurde in der Nacht von Sonntag auf Montag (24./25.11.) von einem Unwetter heimgesucht. Besonders betroffen waren die Regionen Attika sowie das nordgriechische Katerini.

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Freitag, 22. November 2019 10:19

Unruhige Zeiten: Wind und Gewitter

Die Gewitter- und Regenfronten verziehen sich langsam Richtung Osten. In Makedonien, Thrakien und der Ostägäis kommt es allerdings noch zu Niederschlägen. In der Nordägäis kommt ein teils starker Ostwind hinzu. Im Rest des Landes ist es wolkig bis heiter bei Temperaturen um die 20° C.

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