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Am Mittwoch hat in Rom der vierte Kongress der sieben Anrainer des europäischen Mittelmeerraums (Med7) stattgefunden. Daran beteiligt haben sich die Staats- bzw. Regierungschefs aus Griechenland, Zypern, Frankreich, Spanien, Italien, Malta und Portugal. In einer gemeinsamen Erklärung haben sie sich für ein sozialeres und demokratischeres Europa ausgesprochen. Einig sind sich die Sieben zudem darin gewesen, dass Europa sicherer und stärker als vor zehn Jahren geworden ist. Weiterhin müsse man sich aber für mehr Wachstum und gesellschaftlichen Wohlstand einsetzen. Das wirtschaftliche Wachstum müsse sowohl ausgewogen als auch nachhaltig sein.

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In Rom findet am heutigen Mittwoch (10.1.2017) der vierte Kongress der sieben Anrainer des europäischen Mittelmeerraums statt. Erklärtes Ziel ist es u. a., eine stärkere Gleichberechtigung zwischen den nördlichen EU-Ländern und dem Süden der Union zu erreichen. Das gilt vor allem für den wirtschaftlichen Bereich. 

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Griechenland wird im August des laufenden Jahres das Spar- und Reformprogramm (Memorandum) ein und für allemal hinter sich lassen. Das hat Ministerpräsident Alexis Tsipras zu Jahresbeginn in einem Interview gegenüber dem privaten Radiosender Real Fm erneut deutlich gemacht.

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„2018 wird ein gutes Jahr für das Land und unsere Menschen.“ Das erklärte Ministerpräsident Alexis Tsipras in seiner Neujahresbotschaft. Seiner Ansicht nach werde Griechenland „nach fast acht Jahren das Spar- und Reformprogramm (Memorandum) verlassen und wieder atmen“. Das Land lasse ein für alle Mal eine „Zeit der Überwachung, harter Maßnahmen und Erniedrigungen“ hinter sich.

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Griechenland kommt dem Universum wieder um einen Schritt näher. Am Montag hat sich Ministerpräsident Alexis Tsipras in seinem Amtssitz, dem Megaron Maximou, mit dem Generaldirektor der Europäischen Weltraumorganisation ESA Johann-Dietrich Wörner getroffen.

Besprochen wurde die „Strategie der ESA für Griechenland“. Wie es in einer Pressemitteilung heißt, wurde auch der „dynamische Eintritt“ Griechenlands zu den Aktivitäten der ESA in den letzten Jahren begrüßt.

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