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In herzlicher Atmosphäre verlief der erste Tag des Besuchs des französischen Staatspräsidenten Francois Hollande in Griechenland. Der Tag klang für den Gast aus Paris im angesagten Kultur- und Kunstzentrum Gazarte im Hauptstadtviertel Gazi in entspannter Atmosphäre aus. Begleitet wurde der Besucher von Ministerpräsident Alexis Tsipras.

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Heute Nachmittag gegen 17 Uhr Ortszeit trifft der französische Staatspräsident Francois Hollande in Athen ein. Begleitet wird er von seinen Ministern für Finanzen, Bildung und Kultur sowie von zahlreichen französischen Unternehmern. Gefördert werden sollen während des zweitägigen Aufenthalts französische Investitionen in Hellas, auch für die Flüchtlingspolitik sollen Zeichen gesetzt werden. Eine entsprechende Deklaration soll in Athen unterzeichnet werden. Hollande wird sich mit seinem Amtskollegen Prokopis Pavlopoulos, mit Premierminister Alexis Tsipras und mit der PASOK-Vorsitzenden Fofi Gennimata sowie mit dem früheren PASOK-Vorsitzenden Evangelos Venizelos treffen. Am Freitag wird der Gast aus Paris eine Rede vor dem Parlament halten. 

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Ein Zeichen der friedlichen Koexistenz und des Dialoges wurde am Montag und Dienstag in Athen gesetzt. Rahmen dafür war eine internationale Konferenz zum Thema „Religiöser und kultureller Pluralismus und friedliche Koexistenz im Nahen Osten“.

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David gegen Goliath - seit vielen Monaten hält das kleine Griechenland die Welt in Atem. Denn es geht nicht nur um Griechenland: Sondern es geht um den Euro, um die europäische Idee. Jean Quatremer hat die Verhandlungen, Ereignisse und Emotionen in Athen und in Brüssel hautnah begleitet. ARTE sendet seine Analyse einer europäischen Zitterpartie.

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Ihre Ablehnung zum europäischen Vorschlag für die gemeinsamen Patrouillen mit der Türkei in der Ägäis hat die griechische Seite beim Gipfeltreffen in Brüssel am Donnerstag zum Ausdruck gebracht. „Griechenland ist bereit zu einer Kooperation mit der Türkei, aber immer auf Basis des Völkerrechts und der Integrität des Zugangsverfahren“ betonte Ministerpräsident Alexis Tsipras. Auch der griechische Staatspräsident Prokopis Pavlopoulos nahm zum Thema Stellung und verwies darauf, dass „die Zusammenarbeit zur Bekämpfung der Flüchtlingskrise die europäischen Grenzen achten müsse. Diese könne nicht mit Rabatten bei der Souveränität einhergehen“. Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel sagte in diesem Zusammenhang im Bundestag: „Es ist nicht akzeptabel, dass der Weg zwischen der türkischen und der griechischen Küste, also zwischen zwei NATO-Mitgliedern, zurzeit von Schleppern kontrolliert wird“.

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