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Am Montag und Dienstag hat in Athen der 13. Kongress der Vereinigung von Griechenlands Tourismusunternehmen (SETE) stattgefunden. Bei der Abschlussfeier am Dienstag gab man bekannt, dass in diesem Jahr etwa 22 Millionen Touristen Griechenland besucht haben, die Rede war in diesem Sinne von einer „Rekordzahl“.

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In den kommenden sechs Monaten soll die Stadt Nafplion auf der Peloponnes wieder mit Athen und Argos per Eisenbahn verbunden werden. Dann wäre Nafplion für Tages- oder Wochenendausflüge – etwa auch für Schulen –wieder geeigneter. Um dieses Ziel zu erreichen, soll die bereits bestehende Bahnlinie Korinth-Argos-Nafplion saniert werden.

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Griechenland / Athen. Laut eines Berichts des griechischen Instituts für Fremdenverkehrsforschung und Prognosen (ITEP), der am Montag erschienen ist, muss Griechenland dringend neue Formen des Tourismus entwickeln, damit es dem internationalen Wettbewerb in dieser Branche gewachsen ist oder seine Position auf dem globalen Markt verbessern kann. Laut ITEP müsse der griechische Tourismussektor seine Produkte verbessern sowie die Touristiksaison weiter ausdehnen. Insbesondere wird vorgeschlagen, in Produkte des Meerestourismus (Yachten, Kreuzfahrten) zu investieren. Der so genannte Kulturtourismus und der Sporttourismus, aber auch der Ausstellungs- und Kongresstourismus seien weitere Bereiche, die gefördert werden müssten.
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Angestellte in den Bereichen Gastronomie, Tourismus und Hotels wollen am morgigen Samstag in einen 24-stündigen Streik treten. Sie fordern damit die Unterzeichnung von Rahmentarifverträgen. Zudem wollen sie Gehaltskürzungen verhindern. Außerdem fordern sie die Auszahlung von ausstehenden Zahlungen für bereits geleistete Arbeit. Um 11.
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Montag, 09. April 2012 17:01

Zweitägiger Seemannsstreik TT

Die griechische Seemannsgewerkschaft PNO beschloss am Montag trotz intensiver Beratungen mit der Ministerin für Regionalentwicklung, Wettbewerb und Handelsschifffahrt, Anna Diamantopoulou, sowie dem Minister für Arbeit und Sozialversicherung, Jorgos Koutroumanis, eine 48-stündige Arbeitsniederlegung für den heutigen Dienstag und den morgigen Mittwoch. Diamantopoulou erklärte nach einem Treffen am Sonntag, dass Mitglieder der kommunistischen KKE von vornherein beschlossen hätten, den Streik durchzuziehen. Unter Vorsitz von Ministerpräsident Loukas Papadimos beschäftigte sich am Sonntagabend auch der Ministerrat mit diesem Thema. Im Anschluss zeigte sich die Regierung entschlossen, „das öffentliche Interesse zu schützen". Auch eine Zwangsrekrutierung, wie sie in Kriegsfällen üblich ist, sei nicht ausgeschlossen.
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