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Seit Montag hielt sich Ministerpräsident Samaras zu einem offiziellen Besuch in Jerusalem auf. Hier hat er sich mit der politischen Führung des Nachbarlandes getroffen. Im Vordergrund der Gespräche standen Investitionen in Griechenland, die Ausbeutung von Erdölvorkommen im Mittelmeerraum sowie die Bekämpfung der faschistischen Partei Chryssi Avgi. Am späten Dienstagabend ist die zweitägige offizielle Reise von Ministerpräsident Antonis Samaras (l.) in Israel zu Ende gegangen.
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Mit einer repräsentativen Delegation von mehreren Ministern und 120 Unternehmern reiste Ministerpräsident Antonis Samaras am Montag zu einem offiziellen Besuch nach Israel. Dort standen u.a. Begegnungen mit dem israelischen Staatspräsidenten Schimon Peres sowie mit dem orthodoxen Patriarchen von Jerusalem, Theophilos III. auf dem Programm.
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Ministerpräsident Antonis Samaras, der sich derzeit zu einem offiziellen Besuch in New York aufhält, vermittelte in einer Rede vor den dort lebenden Auslandsgriechen eine Botschaft der „Einheit“ und der „Verurteilung der Gewalt“. Er betonte, dass Griechenland zwar „schwierige Zeiten durchlebt“, doch das Land werde es schon bald schaffen, „auf den eigenen Beinen zu stehen“. Man habe bereits den größten Weg zur Überwindung der Finanz- und Wirtschaftskrise hinter sich und werde schon bald den „Weg aus dem Labyrinth“ gefunden haben. „Niemand redet mehr von einem Grexit“, sagte er, vielmehr sei Griechenland jetzt „ein Beispiel für ganz Europa“. Im Anschluss forderte er die griechischstämmigen Unternehmen in den USA dazu auf, in der Heimat zu investieren.
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Freitag, 09. August 2013 12:05

Obama an der Seite Griechenlands

Die USA erkennen die Bemühungen Griechenlands zur Überwindung der Krise an und betonen gleichzeitig, dass man einen stärkeren Akzent auf die Wachstumspolitik legen müsse. Das war ein Fazit der Gespräche zwischen dem griechischen Premier Antonis Samaras und dem US-Präsidenten Barack Obama am Donnerstagabend im Oval Office des Weißen Hauses. Man könne die Sparpolitik an sich nicht als Lösung ansehen, sagte Obama und fügte hinzu: „Es ist wichtig, einen Plan zur Haushaltskonsolidierung und zur Schuldenverwaltung zu haben, aber genau so wichtig sind Wachstum und die Schaffung von Arbeitsplätzen." Man wisse aus der Geschichte, dass Länder mit Wachstum, dass es dort, wo es Arbeit und Produktivität gebe, es leichter falle, die Schulden abzubauen, so der US-Präsident.   In dasselbe Horn stieß auch der Gast aus Athen.
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Seit Sonntag stattet der Ministerpräsident Italiens Enrico Letta Griechenland einen offiziellen Besuch ab. Am heutigen Montag wird er sich mit seinem griechischen Amtskollegen Antonis Samaras treffen. Besprochen werden soll die finanzielle und politische Lage und auch die akute Jugendarbeitslosigkeit in den Ländern Südeuropas. Auf dem Gesprächstisch wird außerdem der Vorsitz im Rat der Europäischen Union durch Griechenland bzw. Italien im ersten und im zweiten Halbjahr 2014 liegen.
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