Etliche griechische Inseln haben kleine Geschwister
Warum nicht mal nach Anti? Mehrere griechische Inseln haben kleine Schwestern, die der Einfachheit halber auf den gleichen Namen getauft wurden. Nur mit einem Anti davor. Milos hat sein Antimilos, Kythira sein Antikythira, Paxos sein Antipaxos und Paros sein Antiparos. Manche der kleinen Schwestern sind bewohnt, andere liegen als karge, wasserlose Eilande im Meer. Warum nicht mal nach Antiparos, hieß es in diesem Jahr.
Kastellorizo – letzter Außenposten Europas
133 Kilometer von Rhodos entfernt liegt ganz dicht vorm türkischen Städtchen Kas die östlichste Insel eines nicht nur politisch, sondern auch geographisch zu Europa gehörenden Landes. „Here starts Europe“ verkündete einst ein – jetzt aus Rücksicht auf die Zyprer – abgebautes Schild direkt auf der winzigen Platia des einziges Inseldorfes.
Weiß und bunt: Die Insel Lefkas
Lefkas ist die ideale Insel für Auto- und Motorradurlauber. Eine Art Brücke führt mautfrei hinüber. Was lockt, sind vor allem die langen Strände unter den hellen Steilküsten am Ionischen Meer, die die alten Griechen zur Namensgebung „Die Weiße“ veranlassten. Grün ist die Insel aber auch – und in der Inselhauptstadt ausgesprochen bunt.
Iraklia - kleine Insel benannt nach großem Helden
Das Inselchen Herakleia (Iraklia) liegt etwa fünf Kilometer von der Südspitze der großen „Schwester“ Naxos entfernt und ist ganze 18 Quadratkilometer groß. Im Winter leben dort nur ein paar Dutzend Menschen. Für Wanderer, Ruhebedürftige oder Naturliebhaber bietet das kleine Eiland jedoch Einiges. Nicht zuletzt zeichnet es sich durch einen großen Vogelreichtum aus.
Weltspiegel-Reportage: Eldorado in Griechenland – Die Schätze von Chalkidiki
Die griechische Halbinsel Chalkidiki ist vor allem vom Tourismus geprägt, welches auch die Haupteinnahmequelle der landschaftlich reizvollen Insel darstellt.