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Die Höchststrafe, lebenslange Haft, verhängte vor kurzem ein Gericht in der südgriechischen Stadt Kalamata über drei Steuerbetrüger aus Athen und Thessaloniki. Ein weiterer Angeklagter muss für 20 Jahre hinter Gitter. Er habe durch Rückzahlung des erschwindelten Betrages tätige Reue gezeigt, hieß es im Lokalblatt „Eleftheria“. Den drei zu Lebenslang Verurteilten wird vorgeworfen, gefälschte Rechnungen in Höhe von 8,5 Millionen Euro auf den Namen des vierten Verurteilten, eines Landwirts, ausgestellt zu haben. Damit konnten sie sich die Rückzahlung von Mehrwertsteuer erschwindeln.
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Ein Kleinkind, dessen Alter die Behörden mit vier bis sechs Jahren angeben, wurde durch Zufall bei einer Roma-Familie entdeckt, zu der es offenkundig nicht gehörte. Die Geschichte der kleinen Maria machte international Schlagzeilen. Die griechische Polizei untersucht nun, ob die kleine Maria entführt wurde oder hinter dem Fall ein international operierender Kinderhändlerring stecken könnte.Das Kind wurde am Donnerstag bei einer Kontrolle von Griechenlands Polizei und Staatsanwaltschaft in einer Roma-Siedlung in Farsala, Thessalien, gefunden. Laut Polizei wurde die Kleine vermutlich 2009 ihrer leiblichen Mutter weggenommen.
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Griechenland ist weiterhin krass mit dem Problem der Steuerflucht konfrontiert. Bei 3.000 Überprüfungen durch die Finanzpolizei SDOE stellte sich heraus, dass fünf größere Unternehmen gefälschte Rechnungen ausstellten und damit den Staat um mindestens 13,6 Mio. Euro prellten, darunter auch ein Transportunternehmen der öffentlichen Hand. Unter den Steuersündern soll sich auch der populäre Sänger Jannis Ploutarchos befinden.
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„Wir werden systematisch mit Chemikalien besprüht, die uns ruhig halten sollen.“ Dieser Überzeugung sind einer Umfrage zufolge genau ein Drittel der Griechen, nämlich 33,3 Prozent. Anhänger dieser Verschwörungstheorie deuten meistens die Kondensstreifen von Flugzeugen als „Chemtrails“, also chemische Sprühfahnen. Die Frage des Instituts „Metron Analysis“ für die Sonntagsausgabe der Zeitung „To Ethnos“ lautete konkret: „Manche glauben, wir würden besprüht. Stimmen Sie dem zu oder nicht“.
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Panik auf Kreta: Am Samstag erschütterte ein schweres Erdbeben den Westen der größten griechischen Insel. Doch die Seismologen gaben bereits Entwarnung.Es war um 16.12 Uhr am Samstagnachmittag, als auf Kreta die Erde plötzlich und ungewöhnlich lange bebte. Aus den Regalen der Supermärkte purzelten die Waren, wie im Fernsehen veröffentlichte Bilder von Überwachungskameras zeigten.
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