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Um gegen die Benutzung des Wortes Mazedonien für die Namensgebung der Früheren Jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) zu protestieren, soll am Sonntag, dem 4. Februar, auf dem Athener Syntagma-Platz eine weitere Kundgebung durchgeführt werden. Zu diesem Protest vor dem Parlament wird vor allem über soziale Medien aufgerufen. Hintergrund für die Proteste ist die Wiederaufnahme von Verhandlungen zur Lösung der Namensfrage der FYROM in der vorigen Woche in New York. Optimisten glauben, dass noch bis zum Sommer eine Lösung gefunden werden könnte. Der UNO-Sonderbeauftragte für die Namensfrage Matthew Nimetz hatte in der vorigen Woche fünf zusammengesetzte Namen auf dem Tisch gelegt. Sie alle beinhalten den Begriff „Makedonija“ bzw. Mazedonien.

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Von Dienstag bis Donnerstag hält sich Griechenlands Ministerpräsident Tsipras zum World Economic Forum im schweizerischen Davos auf. Hier wird er sich mit Politikern sowie Investoren treffen. Hauptgesprächsthemen werden die griechische Wirtschaft sowie die Namensfrage der FYROM sein.

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Die Fahndung nach den Mördern eines mutmaßlichen Bosses der griechischen Mafia verlief bisher ergebnislos. Es handelt sich um Vassilis Stefanakos. Der 57jährige war am vorigen Mittwoch (17.1.) im Athener Vorort Chaidari gegen 19 Uhr in seiner gepanzerten Limousine vom Typ BMW erschossen worden.
Der Täter hatte zunächst mit der linken Hand die Beifahrertür geöffnet, die sich noch nicht automatisch verriegelt hatte.

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In Thessaloniki hat am Sonntag eine Massenkundgebung gegen die Benutzung des Begriffs „Mazedonien“ für das nördliche Nachbarland FYROM stattgefunden. Hintergrund sind Verhandlungen zur Lösung der Namensfrage der FYROM, die vorige Woche in New York begonnen haben.

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Zu einem nicht ungefährlichen Zwischenfall ist es am Mittwoch in der Ägäis gekommen. In griechischen Hoheitsgewässern ist ein Patrouillenboot der türkischen Marine, nach einem gefährlichen Manöver, am griechischen Kanonenboot „Nikiforos“ vorbeigeschrammt. Verletzte gab es keine, auch die Schäden waren relativ unerheblich. Das türkische Boot hat anschließend in türkische Hoheitsgewässer abgedreht. Die Besatzung der „Nikiforos“ konnte ihren Kurs fortsetzen.

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