Sorgenfalten wegen TUI: Zahlungen an Hoteliers erst ab März
Der deutsche Touristikkonzern TUI will bei griechischen Hotelketten erst im März 2021 drei Viertel noch ausstehender Zahlungen für die vergangene Reisesaison begleichen. Wie die britische Financial Times (FT) berichtet, sei dadurch die Zukunft hunderter Hotels und weiterer Unternehmen in Frage gestellt.
Proteste gegen Kundgebungsverbot zum Tag des Studentenaufstandes TT
Zwischen dem 15. und dem 18. November sind Zusammenkünfte von mehr als drei Personen verboten. Das gab am Samstag (14.11.) die Polizei bekannt. Diese Entscheidung wurde angesichts der bevorstehenden Feierlichkeiten des Studentenaufstandes im Athener Polytechnikum getroffen. Damit soll einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus entgegengewirkt werden. Sollte es dennoch zu Kundgebungen kommen, drohen den Organisatoren Geldstrafen zwischen 3.000 und 5.000 Euro; Teilnehmer müssen mit Bußgeldern in Höhe von 300 Euro rechnen.
Kairo unterstützt Athen angesichts türkischer Provokationen
Die Beziehungen zwischen Griechenland und Ägypten spiegeln eine vorbildliche strategische Kooperation im weiteren Raum des östlichen Mittelmeers wider. Diese Einschätzung traf Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou am Mittwoch (11.11.) während eines Treffens mit ihrem ägyptischen Amtskollegen Abd al-Fattah as-Sisi.
Griechenlandhilfe: Weihnachtsfest für Kinder im Krankenhaus
„Kinderherzen höher schlagen lassen!“ – mit diesem Motto startet auch in diesem Jahr die Griechenlandhilfe ihre Weihnachtsmission! Ziel ist es, dass jedes Kind im Krankenhaus ein Geschenk bekommt!
Die Opposition macht die Corona-Pandemie zum Politikum
Die Möglichkeit, dass die Öffnung des Landes für den Tourismus in den Sommermonaten mit dem rasanten Anstieg der Corona-Fälle in Griechenland zusammenhängen könnte, beschäftigt in dieser Woche die griechische Öffentlichkeit. Am Mittwoch (11.12.) hatte der Minister für Entwicklung und Investitionen Adonis Georgiadis in einem Fernsehinterview festgestellt, dass die Einschätzung der Regierung zur Intensität der zweiten Corona-Welle falsch gewesen sei.