Rechtzeitig zur Ostersaison sollen in Griechenland für die 33
archäologischen Stätten und Museen mit den höchsten Besucherzahlen
verlängerte Öffnungszeiten gelten. Ab dem 1. April sollen sie
sieben Tage die Woche von 8 bis 20 Uhr geöffnet bleiben. Die
nötigen Rahmenbedingungen besprach Kulturminister Panos
Panajotopoulos am letzten Mittwoch mit den zuständigen
Museumsleitern und den Leitern der Ämter für Altertümer, deren
archäologische Stätten betroffen sind. Dabei seien Fragen der
Personaleinstellung, der benötigten Mittel sowie des Zustandes von
Anlagen, Museumsshops usw.
shops usw. zur Sprache gekommen, teilte das
Ministerium mit. Die 33 Stätten und Museen, wo die erweiterten
Öffnungszeiten gelten werden, stehen für 95 Prozent des
Besucheraufkommens im letzten Jahr. Darunter sind die Athener
Akropolis, Olympia, Knossos, der Großmeisterpalast auf Rhodos,
Vergina, das Archäologische Nationalmuseum in Athen und das
Archäologische Museum Thessaloniki. (Griechenland Zeitung /
ak)