Griechenland / Thessaloniki. Am morgigen Freitag hebt sich der
Vorhang für das 11. Internationale Dokumentarfilmfestival von
Thessaloniki „Images of the 21st Century“. Bis zum Sonntag den 22.
März werden in der nordgriechischen Stadt rund 170 Filme von
Regisseuren aus aller Welt zu sehen sein und zahlreiche
Parallelveranstaltungen stattfinden.
en. Eine Jury der internationalen
Filmkritikervereinigung FIPRESCI wird je einen ausländischen und
einen griechischen Film auszeichnen. Als Eröffnungsfilm wird die
deutsch-chinesische Koproduktion „The Red Race“ von Chao Gan über
Kinderhochleistungssportler im Reich der Mitte gezeigt.
Die einzelnen Abteilungen umfassen wie immer die „Views of the World“ mit sozialen Themen, „Human Rights“, „Hybrid Docs“ (verschiedene Themen), „Music“, „Portraits – Human Journeys“, „Recordings of Memory“ (historische Themen), „Stories to tell“ , „Habitat“ (Umwelt) , die Hommagen und Spotlights zu Afrika, Österreich, Mexiko, Stefan Schwietert (Schweiz), Fotos Lamprinos (Griechenland) und Peter Wintonick (Kanada) sowie das Griechische Panorama und griechische Fernsehdokumentationen.
Das Österreich-Spotlight in Kürze: „7915 km“ von Nikolaus Geyrthaler (Rallye Paris-Dakar); Who’s Afraid of Kathy Acker“ von Barbara Caspar (über die amerikanische Schriftstellerin und Performance-Künstlerin); „Back to Africa“ von Otmar Schmiederer (afrikanische Zirkuskünstler zwischen Europa und Afrika); „Let’s Make Money“ von Erwin Wagenhofer (über das weltweite Finanzsystem); „Der Weg nach Mekka“ von Georg Misch (auf den Spuren des aus Lemberg im damaligen Österreich-Ungarn stammenden islamischen Gelehrten und Journalisten Muhammad Assad alias Leopold Weiss); „Die Vatersucherin“ von Sandra Lohr (eine jüdische Emigrantin auf der Suche nach den Spuren eines berühmten Vaters); „Defamation“ von Joav Shamir (Antisemitismus heute).
Zum Parallelprogramm zählen schließlich der „Doc Market“, das „Pitching Forum“ sowie Tagungen, Meisterklassen, Podiumsdiskussionen, Ausstellungen, Konzerte und Partys. Das genaue Programm findet man unter www.tdf.filmfestival.gr im Internet. (Griechenland Zeitung / kr)
Die einzelnen Abteilungen umfassen wie immer die „Views of the World“ mit sozialen Themen, „Human Rights“, „Hybrid Docs“ (verschiedene Themen), „Music“, „Portraits – Human Journeys“, „Recordings of Memory“ (historische Themen), „Stories to tell“ , „Habitat“ (Umwelt) , die Hommagen und Spotlights zu Afrika, Österreich, Mexiko, Stefan Schwietert (Schweiz), Fotos Lamprinos (Griechenland) und Peter Wintonick (Kanada) sowie das Griechische Panorama und griechische Fernsehdokumentationen.
Das Österreich-Spotlight in Kürze: „7915 km“ von Nikolaus Geyrthaler (Rallye Paris-Dakar); Who’s Afraid of Kathy Acker“ von Barbara Caspar (über die amerikanische Schriftstellerin und Performance-Künstlerin); „Back to Africa“ von Otmar Schmiederer (afrikanische Zirkuskünstler zwischen Europa und Afrika); „Let’s Make Money“ von Erwin Wagenhofer (über das weltweite Finanzsystem); „Der Weg nach Mekka“ von Georg Misch (auf den Spuren des aus Lemberg im damaligen Österreich-Ungarn stammenden islamischen Gelehrten und Journalisten Muhammad Assad alias Leopold Weiss); „Die Vatersucherin“ von Sandra Lohr (eine jüdische Emigrantin auf der Suche nach den Spuren eines berühmten Vaters); „Defamation“ von Joav Shamir (Antisemitismus heute).
Zum Parallelprogramm zählen schließlich der „Doc Market“, das „Pitching Forum“ sowie Tagungen, Meisterklassen, Podiumsdiskussionen, Ausstellungen, Konzerte und Partys. Das genaue Programm findet man unter www.tdf.filmfestival.gr im Internet. (Griechenland Zeitung / kr)