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Vicky Leandros feiert im September Abschied im Athener Herodion Tagesthema

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Vicky Leandros bei einem früheren Konzert im Theater des Herodes Atticus. Vicky Leandros bei einem früheren Konzert im Theater des Herodes Atticus.

Im Rahmen ihrer groß angelegten Abschiedstournee „Ich liebe das Leben!“ wird Vicky Leandros eigens auch einen Abstecher nach Athen machen. Am 6. September gibt sie im antiken Odeion des Herodes Atticus am Fuß der Akropolis ein Konzert unter dem Motto „Das Leben ist schön“.

Dabei wird sie noch einmal die großen Erfolge ihrer mittlerweile fast 60 Jahre währenden internationalen Karriere Revue passieren lassen. Bis heute hat die Künstlerin in über 50 Ländern mehr als 55 Millionen Tonträger verkauft. Geboren wurde Leandros 1952 als Vassiliki Papathanassiou in Paleokastritsa auf Korfu, sechs Jahre später kam sie nach Deutschland, wo sie bis heute lebt. Ihren großen Durchbruch schaffte die Sängerin mit der Teilnahme an zwei „Eurovision Song Contests“: 1967 erreichte sie in Wien für Luxemburg mit dem Titel „L’amour est bleu“ den vierten Platz, 1972 kam sie in Edinburgh mit „Après toi“ wiederum für Luxemburg auf Platz eins. Im deutschsprachigen Raum machte bald ihr Hit „Theo, wir fahr’n nach Lodz“ (1974) Furore. 1972 hatte Vicky Leandros dann mit der bekannten Komposition von Mikis Theodorakis („Kaimós“) unter dem deutschen Titel „Ich hab‘ die Liebe geseh’n“ enormen Erfolg.
(Griechenland Zeitung / jr)

Einen ausführlichen Beitrag zu diesem Thema finden Sie in der aktuellen Ausgabe der Griechenland Zeitung (GZ 935), die am 21. August erschien.

 

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