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Das Akropolismuseum wurde um ein „Museum der Ausgrabung“ erweitert

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Archivfoto (Eurokinissi) Archivfoto (Eurokinissi)

Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou eröffnete vor wenigen Tagen das eigens eingerichtete „Museum der Ausgrabung“ („Μουσείο της Ανασκαφής“) im Athener Akropolismuseum, das sich im Bereich unterhalb des eigentlichen Museumsbaus befindet.

Schon seit Längerem sind dort Baureste aus der Antike zu besichtigen, jetzt werden am südlichen Rand des Areals in einem gesondert eingerichteten Bereich überdies 1.150 Ausstellungsstücke gezeigt, die neben den archäologischen Befunden weiteren Einblick in das Leben jener Menschen bieten, die schon im Altertum an diesem Platz gelebt haben.

Mit Beginn der Bauarbeiten für das neue Museum wurden die ausgegrabenen Reste zu ihrem Schutz zunächst einmal wieder zugeschüttet, nach Fertigstellung des Baus 2007 aber wieder freigelegt. Als das Museum 2009 eröffnet wurde, konnten in der Grabung darunter aufwendige Restaurierungsmaßnahmen durchgeführt werden, die dazu führten, dass das Areal 2019 schließlich für Besucher freigegeben wurde. (Griechenland Zeitung / jr)

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