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Werke des „Vaters der maritimen Malerei“ Tagesthema

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Einholen der Netze, 1880-1885 (Fotos: laskaridisfoundation) Einholen der Netze, 1880-1885 (Fotos: laskaridisfoundation)

Das griechische Schifffahrtsmuseum in Piräus (Ναυτικό Μουσείο της Ελλάδος) widmet dem Maler Konstantinos Volanakis (Κωνσταντίνος Βολανάκης, 1837-1907) bis zum 29. Juni eine Ausstellung mit dem Titel: „Konstantinos Volanakis – Der Maler des Meeres kehrt nach Piräus zurück“.


Gezeigt werden neben 52 Exponaten aus dem Besitz der Aikaterini-Laskaridis-Stiftung, der die meisten Werke des Künstlers gehören, auch einzelne Bilder aus den Beständen des Schifffahrtsmuseums selbst sowie aus jener der griechischen Marine, der Stadt Piräus sowie der Sammlung von Evangelos und Katingo Angelakos. Wie kaum ein anderer hat Volanakis sich in seinen Arbeiten mit Themen rund um das Meer auseinandergesetzt. Dabei reicht sein Spektrum von atmosphärisch geprägten Bildern unterschiedlicher Meereslandschaften und entsprechender szenischer Darstellungen bis hin zur Umsetzung konkreter historischer Ereignisse, wie der Schlacht von Salamis (480 v. Chr.) oder jener von Navarino (1827). Seine darin bewiesene Könnerschaft und Vielfalt ließen ihn zum „Vater der maritimen Malerei“ und einem der wichtigsten griechischen Maler des 19. Jahrhunderts werden. (Griechenland Zeitung)

Einen ausführlichen Beitrag zu diesem Thema finden Sie in der aktuellen Ausgabe der Griechenland Zeitung 921, die am 1. Mai erschien. Bestellmöglichkeiten gibt es hier (Link: https://www.griechenland.net/pdf-ausgaben/2325-2024)

 

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