Vor exakt 200 Jahren (19.4.1824) verstarb der berühmte britische Dichter Lord Byron im Alter von nur 36 Jahren in Messolongi, Griechenland. Sein leidenschaftliches Engagement für die griechische Freiheit prägte sein Leben. Trotz gesellschaftlicher Anfeindungen und persönlicher Irritationen unterstützte er den Freiheitskampf aktiv, finanziell und militärisch.
Sein Tod markierte das Ende eines bedeutenden Kapitels in der griechischen Geschichte. Seine Beisetzung in England erfolgte unter Kontroversen, doch seine Erinnerung lebt weiter. Griechenland ehrt ihn mit zahlreichen Straßen und in Athen sogar mit einem Stadtteil: Nach ihm wurde vor 100 Jahren Výronas benannt. Byron bleibt eine ikonische Figur der europäischen Romantik und des Philhellenismus, dessen Einfluss bis heute spürbar ist.
Einen ausführlichen Beitrag zum 200. Todestag finden Sie in der aktuellen Ausgabe der Griechenland Zeitung (GZ 919) vom 17. April. Bestellung der Ausgabe hier
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