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Vier Oscars für „Poor Things“ des griechischen Regisseurs Lanthimos

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Unser Archivfoto (© Eurokinissi) zeigt Regisseur Yorgos Lanthimos mit Schauspielerin Emma Stone. Unser Archivfoto (© Eurokinissi) zeigt Regisseur Yorgos Lanthimos mit Schauspielerin Emma Stone.

Der elfmal für einen Oscar nominierte Film des griechischen Regisseurs Yorgos Lanthimos erhielt bei der 96. Oscar-Verleihung Sonntagnacht (10./11.3.) in Los Angeles immerhin vier der Academy Awards.

Neben dem Oscar für das Beste Make-Up und die Besten Frisuren, das Beste Kostümdesign und das Beste Szenenbild wurde Hauptdarstellerin Emma Stone für ihre Rolle als Bella Baxter als Beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet. Ein persönlicher Oscar blieb Lanthimos wie schon 2019, als er mit „The Favorite“ ins Rennen um diese weltweit wichtigste Filmauszeichnung ging, einmal mehr versagt.

Der große Abräumer war in diesem Jahr Christopher Nolans Biopic über den „Vater der Atombombe“ J. Robert Oppenheimer: sieben Oscars, darunter für den Besten Film und die Beste Regie, gingen an „Oppenheimer“.

(Griechenland Zeitung / tv)

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