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„Ganz normale Tage“ bei der GGAD: Eine Reise durch Träume und Traumata

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Anna Irmgard Jäger mit ihrem Werk "Ganz normale Tage" (Foto: © anna_hunter_11.11 / Instagram) Anna Irmgard Jäger mit ihrem Werk "Ganz normale Tage" (Foto: © anna_hunter_11.11 / Instagram)

DÜSSELDORF. Ein Blick hinter die Kulissen des turbulenten Lebens einer Deutsch-Griechin – die Autorin Anna Irmgard Jäger öffnet mit ihrem neuen Werk „Ganz normale Tage“ eine Tür zu einer Welt voller Träume und Traumata, erzählt mit einer Frechheit und Sensibilität, die unter die Haut geht.

Anna Irmgard Jäger ist am 10. März um 15 Uhr im Rahmen des Literatursalons Gast der Gesellschaft Griechischer Autor:innen in Deutschland e.V. (GGAD). Mit ihrem poetischen Stil führt die Schriftstellerin die Leserinnen und Leser durch das Leben von Erika in Bremen und Athen, einem Kind „verrückter“ Eltern, das sich durch die Dunkelheit des Lebens kämpft und dabei ihre eigene Stärke entdeckt. Lesung mit anschließendem Austausch. Adresse: Zentrum für Aktion, Kultur und Kommunikation zakk, Fichtenstraße 40, 40233 Düsseldorf. Infos unter: www.ggad.info

(Griechenland Zeitung / gt)

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