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Untersuchung über die kulturellen Aktivitäten der Menschen in Griechenland

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Archäologische Kultur-Stätten wie der Poseidon Tempel werden von Einheimischen wenig besucht (Griechenland Zeitung / Anny Schmidt). Archäologische Kultur-Stätten wie der Poseidon Tempel werden von Einheimischen wenig besucht (Griechenland Zeitung / Anny Schmidt).

15,2 % der Griechinnen und Griechen hat in den vergangenen zwölf Monaten bis zu drei archäologische Stätten, Museen oder Kunstausstellungen besucht. Das geht aus einer Erhebung der Griechischen Statistikbehörde ELSTAT hervor.

Etwa die Hälfte der Menschen in Hellas (42,8 %) haben kein Interesse an derartigen Sehenswürdigkeiten. 12,1 % haben aufgrund der Corona-Pandemie auf derartige Besuche verzichtet. 2,7 % der Befragten stellten hingegen fest, dass sie mehr als drei Mal innerhalb eines Jahres derartige Institutionen besucht hätten.
Außerdem erklärten 7,4 % der Befragten gegenüber ELSTAT, ehrenamtlich an offiziellen gesellschaftlichen Aktivitäten teilzunehmen; 6 % nehmen an informellen sozialen Aktivitäten teil. Fast genauso viele (6,3 %) nehmen aktiv an kulturellen Veranstaltungen teil. 7 % der Bevölkerung sind auf künstlerischer Basis sogar jeden Tag aktiv: etwa in den Bereichen Musik, Gesang, Tanz, Theater, Fotografie, Malerei, Gravuren, Dichtung oder Kunsthandwerk. Knapp jeder Zehnte (9,3 %) der Befragten erklärt, zumindest einmal wöchentlich solche Aktivitäten auszuüben. 62,2 % der Bevölkerung sind daran hingegen überhaupt nicht interessiert.
(Griechenland Zeitung / eh)

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