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Deutsch-griechische Beziehungen: Vom Partner zum Freund

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Unser Foto (© Jan Hübel / Griechenland Zeitung) zeigt den Referenten Dr. Ronald Meinardus, Leiter des Mittelmeer-Programms des Think Tanks ELIAMEP in Athen. Unser Foto (© Jan Hübel / Griechenland Zeitung) zeigt den Referenten Dr. Ronald Meinardus, Leiter des Mittelmeer-Programms des Think Tanks ELIAMEP in Athen.

Die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) lädt am 12. Mai um 19 Uhr zu einer Veranstaltung in Berlin ein, bei der es um die deutsch-griechischen Beziehungen geht.

Der Abend ist eine Kooperationsveranstaltung der Deutsch-Hellenischen Wirtschaftsvereinigung (DHW) zusammen mit der KAS. Unter dem Titel „Von Partnern zu Freunden?“ wird Dr. Ronald Meinardus, Leiter des Mittelmeer-Programms des Think Tanks ELIAMEP in Athen, einen Vortrag halten. Auf persönlicher Ebene seien die deutsch-griechischen Beziehungen herzlich. Doch auf nationaler Ebene belasten schon lange einige Krisen die Relation zwischen den beiden Ländern: die Schuldenkrise, die Fluchtbewegung des Jahres 2015, die Kriegsverbrechen der Deutschen im Zweiten Weltkrieg. Im Anschluss wird es eine Diskussion geben, bei der sich Gäste wie Dimitra Kyranoudi, Korrespondentin der Deutschen Welle in Berlin, über das Thema austauschen. Mit Blick aufs Jetzt und in die Zukunft sprechen die Teilnehmenden darüber, wo beide Länder stehen und wo es hingehen könnte. Der Leiter des Büros der KAS für Griechenland und Zypern, Marian Wendt, moderiert durch den Abend. Für die Teilnahme ist eine Anmeldung nötig.
Ort: Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung, Tiergartenstr. 35, 10785 Berlin.
Infos und Anmeldung: www.kas.de

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