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Schutz für griechische Flora und Fauna an archäologischen Stätten

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Die biologische Vielfalt von 20 archäologischen Stätten soll erfasst und erhalten. werden. Zu diesem Zweck unterzeichneten Kulturministerin Lina Mendoni, Umweltminister Kostas Skrekas und der Geschäftsführer der Agentur für natürliche Umwelt und Klimawandel (NECCA), Kostas Triantis, eine entsprechende Vereinbarung.

In einem Zeitraum von 18 Monaten soll ein Kulturentwicklungsprogramm umgesetzt werden, für das ein Budget von 258.500 Euro bereitgestellt wird. Zu den Stätten, die mit einbezogen wurden, zählen zum Beispiel die Akropolis, das antike Epidaurus und Olympia. „Die archäologischen Stätten Griechenlands zeichnen sich durch eine einzigartige Artenvielfalt aus, die im Laufe der Jahrhunderte mit der Geschichte von Reisezielen, Ritualen und Mythologie verbunden war. Der Schutz archäologischer Stätten hat dazu beigetragen, dass in vielen Fällen einzigartige Arten von Flora und Fauna erhalten werden konnten“, stellte Ministerin Mendoni im Zuge der Unterzeichnung des Abkommens fest.
(Griechenland Zeitung / mim)

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