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Virtuelle Rekonstruktion des antiken Olympia eingeweiht

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Foto (© yppo): Der Zeus-Tempel in der virtuellen Rekonstruktion. Foto (© yppo): Der Zeus-Tempel in der virtuellen Rekonstruktion.

Im Beisein von Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou und Kulturministerin Lina Mendoni wurde von Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis eine virtuelle Rekonstruktion des antiken Olympia der Öffentlichkeit übergeben. Es handelt sich um eine Zusammenarbeit des griechischen Kulturministeriums mit Microsoft.


Die virtuelle Rekonstruktion ermöglicht ein ganz neues Erlebnis der Geburtsstätte der Olympischen Spiele. Der Nutzer der Plattform und der Smartphone-App kann durch die archäologische Stätte spazieren und die Monumente so sehen, wie sie in der Blütezeit von Olympia vermutlich aussahen. Darüber hinaus kann man den virtuellen Spaziergang auch mit der Mixed-Reality-Brille HoloLens im Athener Olympischen Museum im Einkaufszentrum Golden Hall im Vorort Maroussi unternehmen. Durch die von Microsoft gesponserte Rekonstruktion werden 27 antike Denkmäler in Olympia wieder lebendig. Dazu gehören das Stadion, der Zeus- und der Hera-Tempel und die Werkstatt des Bildhauers Phidias. Von ihm stammte die Zeus-Statue aus Gold und Elfenbein, die zu den sieben antiken Weltwundern gezählt wurde. Man findet die virtuelle Rekonstruktion unter der Adresse olympiacommongrounds.gr. (GZak)

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