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Grünes Licht für sechs wichtige Kulturprojekte in der Region Peloponnes

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Foto (© Eurokinissi): Die Burg von Methoni. Foto (© Eurokinissi): Die Burg von Methoni.

Sechs der aktuell geplanten Kulturprojekte in der Region Peloponnes wurden nun endgültig genehmigt. Die Projekte sollen zur Entwicklung der Region beitragen, gab Kulturministerin Lina Mendoni nach einem Treffen mit dem Gouverneur der Region Peloponnes, Panagiotis Nikas zu verstehen. Doch das sei nicht der einzige Grund, weshalb die zahlreichen Projekte grünes Licht erhalten haben.

Zudem sei es wichtig, dass durch die Förderung auch lokale Gemeinschaften unterstützt und gestärkt werden.

Genehmigt wurden unter anderem über 1,8 Millionen Euro für das internationale Tanzzentrum von Kalamata und das Kalamata-Tanzfestival. Doch auch für zahlreiche Restaurierungsprojekte wurde eine Summe von insgesamt 600.000 Euro bewilligt. Von dem Geld sollen verschiedene Stätten wie Kirchen, das Kloster Zoodochos Pigi (auch bekannt als Roitsa-Kloster) oder auch Ausgrabungsstätten in Katounistra, Loutraki, finanziert werden.

Außerdem kündigte das Ministerium an, dass der Vertrag für die Planung des neuen archäologischen Museums von Sparta geändert werden solle. Hier sollen die Mittel für verschiedenste Restaurierungsarbeiten an anderen archäologischen Stätten auf dem Peloponnes bereitgestellt werden. Dazu zählen Stätten wie das Grab des Agamemnon in Mykene, die Gewölbegräber in Messenien und Burgen von Methoni und Koroni.

(Griechenland Zeitung / lb)

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