„B-Movie“ ist eine Dokumentation von Jörg A. Hoppe, Klaus Maeck und Heiko Lange über Kunst, Musik und Chaos im wilden Westberlin mit authentischen Zeitdokumenten. Host und Moderator der Zeitreise ins untergegangene West-Berlin am Ende des Kalten Krieges ist der britische Musiker Mark Reeder aus Manchester, der Ende der 70er Jahre nach Berlin kam, wo – zum Glück – alles mitgefilmt wurde, was er erlebte. West-Berlin war in den 1980er Jahren ein kreativer Schmelztiegel für Sub- und Pop-Kultur, Künstler, Hausbesetzer, geniale Dilettanten und Weltstars.
Wann: 6. November, 19.15 Uhr
Wo: Onassis Kulturzentrum, Syngrou Avenue 107-109, Athen / auf dem Festival des musikalischen Dokumentarfilms „In-Edit“
Der Eintritt ist frei
Weitere Infos unter: www.goethe.de/ins/gr/de
(Griechenland Zeitung /yk)