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Griechenland sollen keine Gelder mehr aus den Kassen des Internationalen Währungsfonds (IWF) zufließen. Das berichtete das deutsche Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. Als Quelle wurden Informationen des IWF gegenüber der EU-Spitze in Brüssel genannt. Demzufolge könnte Athen schon im September Pleite gehen, und es würde der Austritt aus dem Euro folgen. Nach den bisherigen Erkenntnissen der Troika hinkt die Umsetzung der vereinbarten Spar- und Reformmaßnahmen hinter den Vorgaben her.
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Eine Eisenbahnlinie soll künftig den nordgriechischen Hafen Alexandroupolis mit dem Bulgarischen Hafen bei Burgas verbinden. Die EU hat in diesen Tagen bereits die Finanzierung für den Vorentwurf einer solchen Handelsstrecke genehmigt. Die Kosten für diesen Entwurf liegen bei 2,5 Millionen Euro und werden zu 50 % von der EU finanziert. Den Rest teilt sich der griechische mit dem bulgarischen Staat. Die Eisenbahnlinie soll den Namen „Sea2Sea“ tragen.
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Griechenland braucht dringend Geld. Seit 10.00 Uhr heute Vormittag beraten die drei Parteichefs, die die Regierung unterstützen, woher 11,7 Mrd. Euro, die mit den internationalen Geldgebern für die Jahre 2013 und 2014 vereinbart wurden, erwirtschaftet werden können. An diesem Gespräch zwischen Antonis Samaras (ND), Evangelos Venizelos (PASOK) und Fotis Kouvelis (DIMAR) beteiligt sich auch Finanzminister Jannis Stournaras.
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In den kommenden zwei Jahren muss Griechenland 11,5 Mrd. Euro durch Einsparungen zusammenkratzen. Bis zum Jahresende müssen weitere 3 Mrd. Euro aufgebracht werden. Um mögliche Quellen zu orten, treffen sich am Mittwoch die drei Parteichefs, die die Regierung tragen.
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