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Mittwoch, 05. August 2015 11:22

TITELBLÄTTER DER GRIECHISCHEN PRESSE

Heute: Titelblatt der griechischen Tageszeitung „Efimerída ton Syntaktón“ (links): „Die Vereinbarung steht in Kürze und wir gehen auf Wahlen zu“

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Für den Ruf „Entwarnung!“ scheint es in Griechenland noch zu früh. Die Probleme, mit denen die Regierung unter Alexis Tsipras konfrontiert ist, sind gelinde gesagt groß. Neues Öl ins Feuer goss der vor drei Wochen vom Posten des Finanzministers zurückgetretene Janis Varoufakis.

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Die politische Führung Griechenlands gedenkt heute des 41. Jahrestages seit der Wiederherstellung der Demokratie. Am 23. Juli 1974 wurde ein sieben Jahre herrschendes brutales Militärregime in die Knie gezwungen. Bereits am 24. Juli traf in der Nacht der neue Ministerpräsident Konstantinos Karamanlis aus dem französischen Exil in Athen ein. Zahlreiche Widerstandskämpfer, wie etwa Mikis Theodorakis, kehrten aus dem Exil in ihre Heimat zurück.

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Gerüchte über eine Bestechungsaffäre verdüstern derzeit das politische Klima in Griechenland. Die Parlamentarierin der rechtspopulistischen Partei „Unabhängige Griechen“ (ANEL) Stavroula Xoulidou hatte erklärt, dass ein arbeitsloser Mann aus dem nordwestgriechischen Epirus angeblich versucht habe, sie zu bestechen.

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Etwas raue Stimme, weit ausladende Gestik und viele bedeutungsvolle Pausen. Die Blätter auf dem Pult werden regelmäßig zurechtgerückt. Kostas Karamanlis in Aktion: Er verhalf am 7. März 2004 als Spitzenkandidat der konservativen Nea Dimokratia (ND) im zweiten Anlauf zum lang ersehnten Sieg und zur Mehrheit im griechischen Parlament.

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