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Libanon/ Beirut. Auf dem Arabischen Wirtschaftsforum, das Teil seines Besuchs im Libanon war, hat Premierminister Jorgos Papandreou die Gründung einer „Euro-Mittelmeer-Kooperation“ vorgeschlagen. Die Initiative soll zum wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aufschwung, auch über die Mittelmeerzone hinaus dienen und soll Frieden und Stabilität in der Region garantieren. Gravierende internationale Probleme, wie zum Beispiel der Klimawandel und das Versiegen natürlicher Rohstoffquellen, so Papandreou, könnten durch eine solche Kooperation besser gelöst werden. Außerdem verwies er darauf, dass direkte Gespräche – wie etwa sein jüngstes Treffen mit dem türkischen Premier Recep Tayyip Erdogan – ausschlaggebend seien, um tatsächlich etwas zu bewegen.
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Griechenland / Athen. Premierminister Jorgos Papandreou will alle großen Investitionen in Griechenland selbst überprüfen. Das teilte Papandredou am Mittwoch dem Ministerrat mit. Wenig später beauftragte er Verteidigungsminister Evangelos Venizelos damit, eine entsprechende Gesetzesnovelle zu erarbeiten. Ziel sei es die Bürokratie zu verringern und Investitionen in Griechenland so schnell als möglich zu ermöglichen, damit Griechenland ein Aufnahmeland von Investitionen werden kann.
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Griechenland / Athen. Die griechische Regierung wird alles Notwendige unternehmen, um jedweden Schaden von Griechenland abzuwehren. Das betonte Premierminister Jorgos Papandreou am gestrigen Mittwoch während einer Kabinettsitzung. An die Adresse der EU gerichtet sagte der Regierungschef, dass das „ausgebrochene Feuer" gestoppt werden müsse, bevor es sich auf Europa ausbreiten könne. Ähnlich hatte er sich ebenfalls am Mittwoch im Rahmen einer Wirtschaftskonferenz in Athen geäußert: „Ein kleines Feuer oder ein Funke darf nicht außer Kontrolle geraten und eine Bedrohung für die Eurozone werden.
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Die Aktivierung des Stützungsmechanismus durch die EU und den Internationalen Währungsfonds (IWF) kündigte Premier Jorgos Papandreou (siehe Foto) heute auf der Insel Kastelorizo an. Gleichzeitig wurde Finanzminister Jorgos Papakonstantinou damit beauftragt, entsprechende Schritte zu unternehmen. Papandreou stellte fest, dass die vorige Regierung der Nea Dimokratia ein „sinkendes Schiff" verlassen habe. Gleichzeitig habe sie die Wirtschaft den Spekulanten ausgeliefert. Nun werde man „die Ärmel hochkrempeln, um dieses Klima zu wandeln".
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Griechenland / Athen. Deutliche Einsparungen erzielte die Regierung in den Monaten November 2009 bis März 2010 durch den Wechsel auf Fahrzeuge kleinerer Hubraumklassen. Allein die Benzinkosten wurden um 68 Prozent gesenkt (von 157.139 Litern auf 50.616 Liter).
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