Seit dem vergangenen Samstag (18.11.) steht fest: Die griechische Fußballnationalmannschaft wird zwei weitere Länderspiele gewinnen müssen, um sich für die Europameisterschaft im kommenden Jahr in Deutschland zu qualifizieren.

Für den heutigen Dienstag (21.11.) zeichnet sich ein wechselhaftes Wettergeschehen ab. Bereits am Morgen nimmt in Thrakien die Bewölkung zu, begleitet von sporadischen Regenfällen. Im Laufe des Tages breiten sich diese Phänomene auch auf die Ionischen Inseln, Epirus, West-Sterea und den Westpeloponnes aus. Laut griechischem Wetterdienst EMY ist im Westen besonders am Abend mit einer Intensivierung der Wetterphänomene zu rechnen. Die Temperaturen klettern tagsüber teilweise sogar über die 20-Grad-Marke.

Etwa 29.000 Betroffene haben mittlerweile eine erste Unterstützung für Schäden erhalten, die im September die Unwetter „Daniel“ und „Elias“ in den mittelgriechischen Regionalbezirken Thessalien und Sterea Ellada hinterließen.

Am 29. und 30. November werden die Krankenhausärzte Griechenlands einen 48-stündigen Streik durchführen, um auf die prekären Bedingungen im öffentlichen Gesundheitssystem aufmerksam zu machen. Dieser Streik, organisiert vom Panhellenischen Verband der Beschäftigten in öffentlichen Krankenhäusern (POEDIN), soll in einer landesweiten Protestkundgebung vor dem Gesundheitsministerium seinen Höhepunkt finden.

Das Unwetter am Samstag (18.11.) hat dem Zerstörer „Velos“ – einem „Veteranen“ aus dem Zweiten Weltkrieg, schwerere Schäden zugefügt. Das historische Kriegsschiff war am Kai der Hafenpromenade von Thessaloniki vertäut; durch stürmische Winde und hohen Wellengang wurde es vor allem am Heck beschädigt.