Städte sind machtlos gegen streunende Vierbeiner
- Freigegeben in Chronik
Griechenland / Athen. Vertreter von Griechenlands zehn größten
Städten gaben zu, nichts mehr unternehmen können, um das Phänomen
der streunenden Hunde und Katzen effektiv unter Kontrolle zu
bringen. Sie sagten ihre Unterstützung für jede Initiative zu, die
die Zentralregierung in dieser Angelegenheit unternehmen werde.
Dies gaben sie in einem Treffen im Landwirtschaftsministerium mit
Staatssekretär Konstantinos Kiltidis zu Protokoll. Letzterer
richtete schon im vergangenen Sommer ein Rundschreiben in Sachen
Vierbeiner an die Gemeinden aus.