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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Kommentar / Redaktion

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Griechenland: Ermittlungen gegen Ex-Minister laufen weiter

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Griechenland / Athen. Die gerichtlichen Untersuchungen über die mutmaßliche Schmiergeldaffäre des ehemaligen Verteidigungsministers Akis Tsochatzopoulos (Foto: r.) wurden am Mittwoch in Athen fortgesetzt. Der ebenfalls angeklagte Cousin des Ex-Ministers, Nikos Zigras, ist der einzige der Angeklagten, der bisher Straftaten, die mit der Affäre in Verbindung stehen, gestanden hat. Er weist vor allem Tsochatzopoulos Schuld an den juristischen Vorwürfen zu.

Griechenland: Verurteilungen für Untergang der „Sea Diamond“ TT

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Ein Amtsgericht von Piräus hat am Mittwoch für den Untergang des Kreuzfahrtschiffes Sea Diamont vor der Insel Santorin im April 2007 neun Personen für schuldig gesprochen. Gegen sie wurden Freiheits- und Geldstrafen erhoben. Vier weitere Angeklagte wurden freigesprochen. Das Gericht kam zur Auffassung, dass das Schiff mit Absicht versenkt worden ist. Das Verfahren hat mehr als vier Monate gedauert.

Griechenland: Strafen wegen Tiermisshandlung

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Positive Anzeichen dafür, dass Polizei und Justiz den Tierschutz immer ernster nehmen, nehmen zu. In dieser Woche wurde in Ilia auf der Peloponnes eine Haft- und Geldstrafe wegen Tiermisshandlung ausgesprochen. Wie das Internetportal patrisnews.com berichtet, hatte ein Ehepaar im Alter von 34 und 48 Jahren seine beiden Hunde inmitten der ersten Hitzewelle des Jahres unbeaufsichtigt in einem Pkw zurück gelassen. Die Tiere hatten beide einen Hitzschlag erlitten, der eine Hund sei bereits ohnmächtig geworden.

Nachricht von rassistischem Angriff auf Deutsche wurde nicht bestätigt P

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Eine Nachricht von einem Angriff einer Gruppe schwarzgekleideter Griechen gegen drei deutsche Touristen auf Kreta konnte bisher nicht bestätigt werden. Nach Anfrage der Griechenland Zeitung ist ein solcher Vorfall weder der zuständigen Polizei in Heraklion noch der Deutschen Botschaft in Athen bekannt. Die Nachricht war am Dienstag vom Internetportal flashnews.gr, das sich auf „sichere Quellen" beruft, verbreitet worden. Demzufolge sollen die drei Touristen auf der Strandpromenade bei Heraklion auf Kreta unterwegs gewesen sein.
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