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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Kommentar / Redaktion

Redaktion

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Mutmaßliche türkische Terroristen in Griechenland verhaftet P

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In Griechenland verdichten sich Hinweise, dass sich türkische Terroristen im Land aufhalten. Am Montag hat die Polizei in Athen vier Türken kurdischer Herkunft verhaftet. Ihnen wird Mitgliedschaft in der Terrorgruppe Revolutionäre Volksbefreiungspartei-Front (DHKP-C) vorgeworfen. In einer konspirativen Wohnung im Stadtteil Gyzi wurden ein Sturmgewehr des Typs Kalaschnikow, mehrere Pistolen, Munition, zwei Handgranaten des Typs F1 sowie 6,3 Kilo Sprenggelatine sichergestellt. Die Antiterrorspezialisten haben in diesem Apartment auch Stadtpläne und Landkarten von Athen, Alexandroupolis und der Türkei gefunden.

Mehrfacher Polizistenmörder wieder in Haft P

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Am Donnerstagmorgen stellte die griechische Polizei in Acharnes (Menidi) nördlich von Athen einen verurteilten mehrfachen Polizistenmörder, der seit zehneinhalb Monaten auf der Flucht war. Der Mann war an der Ermordung von zwei Beamten einer Motorradstreife am 1. März 2011 beteiligt gewesen. Die beiden Bereitschaftspolizisten der Einheit DIAS waren bei einer Verfolgungsjagd in der West-Athener Randgemeinde Agios Ioannis Rentis erschossen worden. Der Fall hatte seinerzeit für großes Aufsehen gesorgt.

Griechenland: keine Entwarnung auf der Erdbebeninsel Kefalonia TT

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Durch die zahlreichen Erdbeben wurde die Insel Kefalonia zum Notstandsgebiet erklärt. Viele Bürger werden zum Teil in Zelten und zum Teil auf Fährschiffen untergebracht. Auch ein Schiff der Marine stellte Unterkünfte zur Verfügung. Zudem schickte das Militär schweres Gerät und andere Hilfsmittel zu Beseitigung der Schäden. Viele „Kefaloniten" wohnen auch bei Verwandten oder übernachten in ihren Pkw's.

Ex-Postbankchef in Griechenland in den Händen der Justiz

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Eine politische Dimension nimmt die Festnahme des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der Postbank Angelos Filippidis an, der heute von der Türkei an Griechenland ausgeliefert wurde. Bei seinem Eintreffen auf dem Athener Flughafen wurde er sofort von der Polizei in Gewahrsam genommen und anschließend der Staatsanwaltschaft übergeben. Gegenüber Journalisten sagte Filippidis, dass er sich freiwillig gestellt habe. Ihm wird mit zwei Dutzend weiteren Personen vorgeworfen, dass die damals staatliche Postbank faule Kredite in Höhe von insgesamt 400 Millionen Euro vergeben habe. Bei der Vergabe dieser Kredite seien die dafür notwendigen und vom Gesetzgeber vorgesehenen Garantien nicht berücksichtigt worden.
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