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Donnerstag, 29. Mai 2014 14:38

Das Wetter für Athen und ganz Griechenland

Am heutigen Donnerstag macht der Sommer im Westen und Norden Griechenlands erst einmal Pause. Hier werden zum Teil starke Regen- und Hagelfälle sowie Stürme erwartet. Die Schlechtwetterwolken sollen sich dann im Laufe des Tages allmählich über das gesamte Festland verbreiten. Die Tagestemperaturen sinken besonders in dieser Region etwas ab. So liegen die Höchstwerte heute zwischen 17 Grad in Konitsa im Epirus und schwülwarmen 32 Grad in Chalkida und Larissa.
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Auch am heutigen Mittwoch meint es der Wettergott gut und beschert ganz Griechenland meist warme Temperaturen. Am wärmsten wird es heute mit 33 Grad in Larissa, am kühlsten mit etwa 20 Grad in Arachova. Beinahe den ganzen Tag über strahlt die Sommersonne vom blauen Himmel, erst zum Abend hin ziehen dünne Wolken über dem Norden des griechischen Festlandes auf. Es wehen in ganz Hellas heute schwache bis mäßige Brisen aus westlicher und südlicher Richtung mit Stärken von 2 bis 3, stellenweise auch mal mit 4 Beaufort. In Attika ist es heute tagsüber sehr warm.
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Am heutigen Freitag zieht über dem gesamten Norden und Westen Griechenlands eine dichte Wolkendecke entlang. So kommt von Makedonien bis ins Epirus und auf den Ionischen Inseln einiges an Regen herunter. Teilweise werden hier sogar stärkere Gewitter, begleitet von Sturmböen und Hagel, erwartet. In Attika, Euböa, auf den Ägäischen Inseln sowie Kreta bleibt es hingegen meist sonnig und trocken. Auf dem südöstlichen Festland können ab dem Nachmittag ein paar Wolken, die sich durch den Westwind mit 4-6 Beaufort weiterbewegen, auftauchen und sich mit leichten Regenschauern entladen.
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Jeder zweite Angestellte im Tourismussektor Griechenlands hat keine Sozialversicherung oder arbeitet außerhalb der vereinbarten Rahmentarifverträge. Das erklärten Vertreter der Branche gegenüber der griechischen Presse. In einigen Fällen würden die Arbeitgeber überhaupt keinen Lohn zahlen, sondern nur Essen und Unterkunft zur Verfügung stellen. Zudem würden viele Angestellte noch vor dem Ablauf der 12-Monats-Frist entlassen, damit sie nicht in den Genuss einer finanziellen Abfindung kommen. Besonders betroffen von dieser Situation seien die Tourismusinseln Mykonos, Santorin, Kreta sowie Euböa, aber auch Thessaloniki, Teile des Epirus und der Peloponnes.
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