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Zwei Tote und zwei Verletzte, verbrannte Wälder und landwirtschaftliche Nutzfläche, zerstörte Häuser und Infrastruktur: Das ist die traurige Bilanz eines Großbrandes bei Xylokastro auf der Peloponnes, der am Dienstag (1.10.) zum dritten Tag in Folge loderte.

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Mindestens zwei Todesopfer sowie mehrere zerstörte Gebäude und Viehställe forderte bisher ein Großbrand, der am Sonntagvormittag (29.9.) gegen 10.50 Uhr in der Gegend Rozena bei Xylokastro in der Gemeinde Korinthia auf der nordwestlichen Peloponnes ausgebrochen ist. Bei den beiden Todesfällen handelt es sich um zwei Männer im Alter von 35 und 40 Jahren, die einem Freund bei der Evakuierung seiner Tiere helfen wollten.

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Mittwochnacht (11.10.) hat sich kurz nach 21.45 Uhr in der Umgebung der mittelgriechischen Regionalbezirke Evrytania und Ätolia Akarnania ein Erdbeben der Stärke 3,9 auf der Richterskala ereignet. Obwohl es sich laut Richter-Magnituden noch um ein „sehr leichtes Beben“ handelt, ist es vielen Region Mittel- und Westgriechenlands zu spüren gewesen.

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Die Anzahl der Erdbeben im Golf von Korinth hat in den vergangenen Tagen stark zugenommen. In nur zwölf Stunden wurden am Sonntag (25.9.) mindestens 18 Erderschütterungen mit einer Stärke von 1,4 bis 3,4 auf der Richterskala registriert.

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Am Dienstag (17.1.) liegt die Kommunalverwaltung landesweit lahm. Hintergrund ist ein 24-stündiger Streik der Kommunalgewerkschaft (POE-OTA). Diese fordert vor allem mehr Maßnahmen, um Unfälle am Arbeitsplatz zu vermeiden. Zudem wirft man der Regierung vor, die Kommunalbetriebe systematisch abzuwerten.

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