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Laut einer von der Partei der Ökologen/Grünen in Auftrag gegebenen Studie wurde in drei von neun getesteten abgefüllten Mineralwassermarken sechswertiges Chrom gefunden, das im Verdacht steht Allergien und Krebs auszulösen. Bei der Gesamtchrombelastung lagen zwar alle neun Marken im zulässigen Rahmen von 0,05 mg/l und dürfen damit vertrieben und konsumiert werden. Das gefährlichere Chrom (VI) lag in einem Fall aber immerhin bei 0,022 mg/l. Zwar gibt es in Europa keinen getrennten Grenzwert für diese Substanz, in Kalifornien gelten aber 0,00002 mg/l, also rund ein Tausendstel der festgestellten Belastung. Auch der vom Landgericht Chalkis festgesetzte Wert für die frühere Kommune Messapia (heute Dirfys-Messapia) von 0,002 mg/l werde um das Zehnfache überschritten, so die Ökologen.
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Montag, 20. Februar 2012 15:47

Mehr Wasser in Athens Stauseen P

„Erst die Krise und dann noch dieser Winter“ – aber wie jede Medaille, so hat auch diese ihre Kehrseite: Wie die Athener Wasserwerke EYDAP melden, erhöhten sich die Vorräte seit Beginn des Wasserwirtschaftsjahres im Oktober um gut 70 Millionen Kubikmeter, was ungefähr dem Verbrauch von zwei Monaten entspricht. Insgesamt lagen die Wasservorräte am 16. Februar bei knapp 1,056 Milliarden Kubikmetern, gegenüber 953 Millionen im Vorjahr. Der höchste Februarwert wurde im Jahr 2000 mit 1,293 Milliarden Kubikmetern erreicht, der absolute Negativrekord waren 1993 nur 141 Millionen Kubikmeter, also etwas mehr als das Doppelte des allein in den drei letzten Monaten Hinzugekommenen.
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Dienstag, 22. Juni 2010 16:33

Wassernot in Chania P

Kreta / Chania. In der kretischen Stadt Chania soll wegen Wassermangels der Notstand ausgerufen werden. Das schlug Medienberichten zufolge der Generalsekretär der Region Kreta vor. Der Wasservorrat für Chania sei äußerst begrenzt und dürfte bis spätestens Herbst aufgebraucht sein, hieß es.
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Griechenland / Athen Am 22. und 23. Oktober findet in der Athener Konzerthalle „Megaron Mousikis“ ein Symposium zum Thema „Nachhaltige Entwicklung und Wasser: Eine globale Aufforderung zum lokalen Handeln“ statt. Es handelt sich um eine Initiative, die vom Griechischen Unternehmerverband (SEV) unterstützt wird. Ziel ist es, die Menschen auf Probleme aufmerksam zu machen, die gelöst werden müssen, um die Zukunft der Menschen zu gewährleisten.
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Die Bürger von Thessaloniki haben sich am Sonntag in einer inoffiziellen Volksbefragung gegen die Privatisierung ihrer Wasserwerke EYATh ausgesprochen. Die Urnen für die Befragung waren im Rahmen der Kommunalwahlen vor den Wahlzentren aufgestellt worden. Die Auszählung im Rathaus der Stadt ergab, dass in 181 Wahlzentren 213.508 Bürger abgestimmt hatten. Davon sprachen sich 98 Prozent gegen die Privatisierung der Wasserversorgung aus.
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