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Montag, 20. Februar 2012 15:47

Mehr Wasser in Athens Stauseen P

„Erst die Krise und dann noch dieser Winter“ – aber wie jede Medaille, so hat auch diese ihre Kehrseite: Wie die Athener Wasserwerke EYDAP melden, erhöhten sich die Vorräte seit Beginn des Wasserwirtschaftsjahres im Oktober um gut 70 Millionen Kubikmeter, was ungefähr dem Verbrauch von zwei Monaten entspricht. Insgesamt lagen die Wasservorräte am 16. Februar bei knapp 1,056 Milliarden Kubikmetern, gegenüber 953 Millionen im Vorjahr. Der höchste Februarwert wurde im Jahr 2000 mit 1,293 Milliarden Kubikmetern erreicht, der absolute Negativrekord waren 1993 nur 141 Millionen Kubikmeter, also etwas mehr als das Doppelte des allein in den drei letzten Monaten Hinzugekommenen.
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Dienstag, 22. Juni 2010 16:33

Wassernot in Chania P

Kreta / Chania. In der kretischen Stadt Chania soll wegen Wassermangels der Notstand ausgerufen werden. Das schlug Medienberichten zufolge der Generalsekretär der Region Kreta vor. Der Wasservorrat für Chania sei äußerst begrenzt und dürfte bis spätestens Herbst aufgebraucht sein, hieß es.
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Griechenland / Athen Am 22. und 23. Oktober findet in der Athener Konzerthalle „Megaron Mousikis“ ein Symposium zum Thema „Nachhaltige Entwicklung und Wasser: Eine globale Aufforderung zum lokalen Handeln“ statt. Es handelt sich um eine Initiative, die vom Griechischen Unternehmerverband (SEV) unterstützt wird. Ziel ist es, die Menschen auf Probleme aufmerksam zu machen, die gelöst werden müssen, um die Zukunft der Menschen zu gewährleisten.
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Die Bürger von Thessaloniki haben sich am Sonntag in einer inoffiziellen Volksbefragung gegen die Privatisierung ihrer Wasserwerke EYATh ausgesprochen. Die Urnen für die Befragung waren im Rahmen der Kommunalwahlen vor den Wahlzentren aufgestellt worden. Die Auszählung im Rathaus der Stadt ergab, dass in 181 Wahlzentren 213.508 Bürger abgestimmt hatten. Davon sprachen sich 98 Prozent gegen die Privatisierung der Wasserversorgung aus.
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Griechenland / Athen. Die Athener Wasserwerke EYDAP werden vorerst kein Wasser mehr aus dem Yliki-See abpumpen. Bei dem See handelt es sich um ein 19,118 Quadratkilometer großes natürliches Gewässer im mittelgriechischen Böotien. Im Yliki-See sollen Reserven für den steigenden Verbrauch der griechischen Hauptstadt in den Sommermonaten geschaffen werden. Bis dahin werde Athen ausschließlich mit Wasser aus dem Fluss Evinos in Westgriechenland sowie dem Mornos-Stausee versorgt werden, so die EYDAP.
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