Schäden und Verletzte nach Unwetter in Athen und Nordgriechenland
Die nordgriechische Halbinsel Chalkidiki wurde am Dienstagvormittag (13.10.) von einem Wirbelsturm heimgesucht. Durch die starken Winde stürzten Baumstämme u. a. auf geparkte Fahrzeuge und verursachten Sachschäden.
Schäden durch Unwetter in Athen und Westgriechenland
In den frühen Morgenstunden des Dienstags (13.10.) entlud sich gegen fünf Uhr über der griechischen Hauptstadt Athen ein heftiges Gewitter. Vielerorts wurden Straßen überschwemmt, was am Morgen zu Verkehrsstaus führte, zudem kam es zu zahlreichen Stromausfällen.
Regierung warnt vor Sturmtief „Ianos“ TT
Das Sturmtief „Ianos“ wird am späten Donnerstagnachmittag (17.9.) auf die Westküste Griechenlands treffen und schwere Unwetter mit sich bringen. Menschen, die in den betroffenen Regionen wohnen, sollen ihren Bewegungsradius auf ein „absolut notwendiges Minimum“ beschränken. Das betonte der Staatssekretär für Krisenmanagement im Bürgerschutzministerium, Nikos Chardalias, nach einer außerordentlichen Sitzung.
Sommerliches Unwetter auf der Chalkidiki
Mit starken Regen und sturmartigen Winden erreichte am Dienstag nach 20 Uhr (25.8.) ein Unwetter die nordgriechische Halbinsel Chalkidiki. Betroffen waren vor allem die Gemeinden Kassandra bzw. der „erste Fuß“ der Halbinsel sowie die benachbarte Gemeinde Propontida.
Acht Tote nach Unwetter auf Euböa TT
Auf der zweitgrößten griechischen Insel Euböa forderte ein schweres Unwetter in der Nacht zum Sonntag acht Menschenleben. Hunderte Menschen blieben obdachlos. Das Krisenmanagement der Regierung erntete harsche Kritik.