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Regen und teilweise auch Hagel führen heute in ganz Griechenland zu Problemen im Schiffs- und Flugverkehr. In den Gebirgsregionen von Makedonien, Thrakien, Thessalien, Zentralgriechenland, Euböa und der Ost-Peloponnes ist heute und morgen sogar mit Schneefällen zu rechnen. Bei Flügen zwischen Athen und den Flughäfen von Kos, Rhodos und Heraklion auf Kreta ist – wetterbedingt – mit kleineren Verspätungen zu rechnen.Wegen der stürmischen Winde konnten heute Morgen von den attischen Häfen Piräus, Rafina und Lavrion aus Fähren und andere Schiffe nur unter Schwierigkeiten auslaufen. Vor Anker in Piräus blieben die Fähre „Super Jet“, die die Kykladen-Inseln bedient, sowie die Flying Dolphins, die die Inseln des Argosaronischen Golfes Poros und Hydra anlaufen.
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Wegen stürmischer Winde kamen zwei Frachtschiffe und ein Tanker vom Kurs ab und liefen auf Grund. Keiner der Insassen wurde verletzt. Auch heute könnte es zu Problemen im Schiffsverkehr kommen. Besonders starke Winde werden über den Inseln der östlichen Ägäis und der Dodekanes erwartet. Wer reisen möchte, sollte sich erst im Hafenamt erkundigen, ob die entsprechenden Fähren auslaufen dürfen.
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Eine seit Tagen anhaltende Schlechtwetterfront hat durch starke Winde und Regenfälle in vielen Landesteilen große Probleme verursacht. Besonders betroffen sind die Peloponnes sowie Kreta. In Nordgriechenland sowie auf den Bergen der Peloponnes schneit es, auf vielen Straßenabschnitten sind dort Schneeketten erforderlich, auch auf dem Parnitha-Gebirge bei Athen. In der Gegend Kissmanos in Chania auf Kreta wurde aufgrund starker Regenfälle der Notstand aufgerufen. Die Schulen bleiben dort heute geschlossen.
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Mittwoch, 05. Juni 2013 15:32

Schäden durch Hagel in Nordgriechenland P

Am Dienstagabend ist es in Zentralmakedonien zu Schäden durch Hagelschlag gekommen. Betroffen von diesem Phänomen waren vor allem die Gegenden Thessaloniki, Serres und Chalkidiki. Im Norden der Chalkidiki sind ganze Straßenabschnitte, Geschäfte und landwirtschaftlich genutzte Flächen durch starke Regenschauer überschwemmt worden. Schäden gab es vor allem bei Obstbäumen und Gemüse. Die Schäden sollen heute von der griechischen Landwirtschaftlichen Versicherung (ELGA) aufgenommen werden, um entsprechende Entschädigungszahlungen einzuleiten.
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Die heftigen Regenfälle am Wochenende haben im Westen von Achaia und im Norden der Elis (Ilia) zu schweren Überschwemmungen geführt. Felder verwandelten sich in Seen und Straßen – darunter die Nationalstraße Patras-Pyrgos –, während viele Häuser unter Wasser standen. Besonders schwer traf es den Ort Lechäna, wo sogar Bäume entwurzelt wurden. Auf den Landstraßen von Pounta und Patras (über Chalandritsa) nach Kalavryta kam es zu Erdrutschen.
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