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Donnerstag, 20. Februar 2014 14:11

Platanen in Griechenland sind schwer krank

Viele Platanen Griechenlands sind vom Platanenkrebs oder der Platanenwelke befallen. Zurückzuführen ist diese Krankheit auf den Pilz Ceratocystis fimbriata f. platani. Mit diesem Thema hat sich am Mittwoch eine Tagung in Ioannina beschäftigt. Die Krankheit hat sich in den letzten vier Jahren auch in Westmakedonien ausgebreitet.
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Das Recycling-Bewusstsein in Griechenland wird langsam aber sicher ausgeprägter. Die Gemeinde Thessaloniki hat eine neue Kampagne in die Wege geleitet, die vor allem die junge Generation zu umweltbewussten Aktionen anspornen soll. Demnächst sollen in Schulhöfen im Rahmen des Programms „Recycling in unseren Gärten“ die blauen Recycling-Container aufgestellt werden. Dadurch sollen die Schüler lernen, wie sie im alltäglichen Leben mit Müll umgehen können. Als ersten werden diese blauen Recycling-Container auf den Höfen von Kindergärten und Grundschulen aufgestellt.
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Der Himmel über dem Evros-Delta im Norden Griechenlands hat sich derzeit weiß gefärbt. Verantwortlich dafür sind 2.610 Zwergschwäne – eine derartig hohe Zahl dieser Tiere wurde niemals zuvor in Griechenland beobachtet. Begleitet wurden die Zwergschwäne von 4.800 anderen Schwänen und 950 braunen Enten.
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Drei Wochen nach dem großen Beben der Stärke 5,9 auf der Richterskala endeten am Montag die unfreiwilligen Schulferien auf der Ionischen Insel Kefalonia. Nachdem die Gebäude auf ihre Sicherheit überprüft wurden, konnte in den meisten Schulen und Vorschulen der Betrieb wieder aufgenommen werden. In den Orten Argostoli, Lixouri und einigen Dörfern auf der Halbinsel Paliki im Westen von Kefalonia bleiben mehrere Schulhäuser jedoch bis zur Behebung der Schäden zu. In den meisten Fällen wird der Unterricht in andere Schulen und auf den Nachmittag verlegt und soll am Dienstag beginnen. Die Kindergärten bleiben bis auf weiteres geschlossen.
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Am Freitagmorgen kam es um 5.39 Uhr auf der Ionischen Insel Kefalonia zu einem heftigen Beben der Stärke 4,7 auf der Richterskala. Nach Ansicht der Seismologen soll es sich um ein Nachbeben gehandelt haben. Das Epizentrum lag dem Geodynamischen Institut Athen zufolge wenige Kilometer vor der Westküste der Insel in einer Tiefe von fünf Kilometern unter dem Meeresboden. Um 6.
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