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Man fühlt sich fast an biblische Zeiten erinnert: Auf Kreta tut sich der Erdboden auf. Konkret betroffen ist das Dorf Voutes südwestlich der Stadt Heraklion. Dort entstanden im Erdreich zwei Risse, die eine Länge von jeweils rund 150 Metern erreichen.

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Seit Ende Januar haben sich in der Meeresregion vor Santorini tausende Erdbeben ereignet. Das stärkste davon hat eine Stärke von 5,3 auf der Richterskala erreicht. Namhafte Seismologen sind uneins über die Dauer des Phänomens als auch über die mögliche Stärke, die das zu erwartende Hauptbeben erreichen könnte.

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Der anerkannte griechische Seismologe Akis Tselentis hat am Dienstag (11.2.) seinen Rücktritt beim Nationalen Komitee zur Bewertung seismischer Risiken eingereicht.

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Seit Montag (6.1.) haben sich in Ilia im Westen der Peloponnes mindestens 100 leichte Erderschütterungen ereignet; die meisten davon erreichten eine Stärke von zwei bis drei auf der Richterskala.

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In der vorigen Woche haben sich Seismologen zusammengefunden, um sich ein Urteil über seismische Aktivitäten zu bilden, die in Griechenland in letzter Zeit gehäuft auftraten. Ihr Fazit: Es dürfte sich lediglich um Zufälle handeln. Zwischen den einzelnen Phänomenen bestehe kein Zusammenhang. Die seismischen Aktivitäten auf Euböa und Kreta seien im Abklingen. Die Erdstöße auf Lesbos würden weiterhin beobachtet.

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