Von Zauberhand berührte Landschaft
Dörfer im Dornröschenschlaf und touristisch gut erschlossene „Wanderhochburgen“. Das alles kann man in der Zagori-Region im Nordwesten des Epirus entdecken. Diese kleine Ecke der Welt ist mit ihren natürlichen Schönheiten äußerst freigiebig und macht Besucherinnen oder Besucher immer wieder schlicht und einfach sprachlos.
Beim Klang der Hirtenflöte und der Ziegenglocken
Die Zagoria-Dörfer wurden bereits im September 2023 in die Liste der Welterbestätten der UNESCO aufgenommen. Es gab natürlich gute Gründe, dass ein neuzeitliches Kulturerbe Griechenlands Berücksichtigung fand – ein Besuch dieser ursprünglichen Orte beweist es.
Süße Bällchen als Lieblingsspeise der Götter
Wasser, Salz, Hefe, Mehl und Olivenöl – das sind die fünf magischen Zutaten, die man benötigt, um frische Loukoumades auf den Tisch zu zaubern. Die Geschichte der kleinen frittierten Teigbällchen, die traditionell mit Honig und Zimt serviert werden, reicht bis ins antike Griechenland zurück.
Eine europäische Dynastie vor dem Hintergrund einer bewegten Geschichte
Schon als Griechenland mit dem Londoner Protokoll vom 3. Februar 1830 seine Souveränität als Nationalstaat erlangte, war seinen damaligen „Schutzmächten“ Großbritannien, Frankreich und Russland klar, dass sie das Land künftig unter der Führung eines Angehörigen des europäischen Hochadels sehen wollten.
Wandern, Hausmacherküche und Gemütlichkeit: Papingo in Epirus
In der einzigartigen Zagori-Region im nordwestlichen Epirus findet man Ruhe oder auch Vitalität – je nach dem, wann man sie besucht. Die Anzahl der Wanderwege dort ist schier endlos: Sie führen hinauf in die Berge, hinunter zur Vikos-Schlucht oder am Voidomatis-Fluss entlang.