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Die Regional- und Kommunalwahlen, die am Sonntag in Griechenland stattfanden, gingen für die regierende PASOK glimpflich ab. Nach der vorläufigen Stimmauszählung konnte die Regierungspartei mindestens 5 der 13 Distrikte für sich gewinnen, 5 gingen an die die konservative Opposition Nea Dimokratia (ND). In 3 Distrikten stand das Ergebnis bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Gewählt wurde in 13 Regional-Distrikten und in 325 Gemeinden. Größter Distrikt ist Attika, wo 2,78 Mio.
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Am gestrigen Sonntag haben landesweit die Regional- und Kommunalwahlen stattgefunden, die auch im Ausland stark beachtet wurden. Negativ ins Auge fällt vor allem die große Stimmabhaltung. Von den insgesamt 9.461.856 Wahlberechtigten gingen lediglich 60,98 % an die Urnen.
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Griechenland / Athen. Die Panhellenische Sozialistische Bewegung (PASOK) übt mit Abstand den größten politischen Einfluss auf die Gesellschaft aus. Dies ergibt sich aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Public Issue, die am Donnerstag im privaten Fernsehrsender SKAI veröffentlicht wurde. In dieser Umfrage votierten – was den politischen Einfluss betrifft – 44 Prozent für die PASOK und 27 Prozent für die größte Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND). Es folgen die Kommunistische Partei (KKE) mit 10,5 Prozent, die Orthodoxe Volkssammlung (LAOS) mit 5,5 Prozent, die Linksallianz SYRIZA mit 4 Prozent, die Ökologen / Grüne mit 2,5 Prozent und die neu gegründeten Demokratischen Grünen mit 2 Prozent.
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Griechenland / Athen. Weitere 60 bis 70 Bürgermeisterkandidaten will die PASOK bis spätestens Sonntag bekannt geben. Um letzte Details zu klären, will sich in dieser Woche der Politische Rat der PASOK treffen, einfließen in die Entscheidung sollen auch aktuelle Umfragen. Darauf einigten sich PASOK-Funktionäre am Montag mit dem Parteivorsitzenden und Premierminister Jorgos Papandreou.
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Griechenland / Athen. Der stellvertretende Regierungschef Theodoros Pangalos plädierte in einem Interview für die Sonntagsausgabe der Zeitung „Ethnos“ für eine  umfassende Kabinettsumbildung und nicht für den Austausch von ein, zwei Ministern. Es liege in der Verantwortung von Premierminister Jorgos Papandreou, den richtigen Zeitpunkt zu wählen. Pangalos wies auch die Kritik zurück, wonach die Regierungspolitik der PASOK den Wahlversprechen widerspreche. Die Reform des Rentensystems sowie die wirtschaftliche Maßnahmen seien „notwendig“ gewesen, so der Politiker.
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