Herbstimpressionen auf Santorin
Leuchtende, weiße Häuser, steile Klippen und darüber kreisende Möwen prägen den Blick, wenn man von dem Ort Fira aus gen Nea Kameni, der kleinen Schwesterinsel von Santorin, sieht. Mit dem Schiff kann man nach Nea Kameni übersetzen und einen immer noch aktiven Vulkan besuchen – sowie in heißen Quellen baden.
Wer festen Boden unter den Füßen bevorzugt, kann sich auch auf das gut ausgebaute Busnetz verlassen. Man erreicht jede Sehenswürdigkeit der Insel, wie zum Beispiel den Roten Strand, oder das Städtchen Oia, das man am besten zum Sonnenuntergang aufsucht. Doch auch zu Fuß kommt man weit. Gerade in der Menschenleere des Winters, wo die Sonne trotz der kühlen Jahreszeit noch kräftig scheinen kann, eignet sich Santorin ausgezeichnet gut für Wanderer. Wer bei Katheradou den Blick vom türkisblauen Meer weg auf die Landseite hin richtet, wird Zeuge von bizarren Sandformationen entlang der Küste. Sie muten wie harte, wettergeschliffene Felsen an, kratzt man an ihnen, so bröckelt jedoch der Sand in die Hände. Touristen kommen kaum an diesen Strand, weshalb er ein wahrer Geheimtipp ist!
(Text und Fotos: GZ / Melissa Weyrich)
Wolkiger Start mit sonnigem Ausgang
Am heutigen Montagvormittag bleibt lediglich die Hauptstadt Athen von der Wolkendecke verschont, die sich ansonsten über ganz Hellas zieht. Schon gegen Mittag lichtet sich diese aber auch in den restlichen Teilen des Landes. Der Sonne steht anschließend nichts mehr im Wege, die Temperaturen erreichen maximal 22° C (Agrinio). Bedeckt hält sich dagegen die südliche Ägäis: Bei wolkigem Himmel erreicht Rhodos dennoch ebenfalls 22° C.
Die Sonne macht auch heute keinen Halt: Der Winter lässt weiter auf sich warten
Der Sonnentrend der letzten Tage setzt sich auch heute fort. EMY, der griechische Wetterdienst, verspricht Sonnenstrahlen und einen meeresblauen Himmel. Auch ein Blick aufs Thermometer lässt Freude aufkommen, denn die Temperaturen schwanken in ganz Hellas nur gering. Die warmen Klamotten bleiben somit weiterhin im Kleiderschrank hängen. Denn in Nafplion steigen die Temperaturen auf bis zu spätsommerliche 26° C, Larissa sowie Agrinio erreichen 25° C und sogar im bergigen Kastoria kommen die Werte auf immerhin 18° C. Dementsprechend wird auch die Nacht mild und sternenklar.
Griechischer Herbst bringt Sonnenschein und fallende Temperaturen
Sonniger Tagesauftakt: Zum Start in die neue Woche präsentiert sich Hellas vor allem am Morgen mit viel Sonnenschein, bereits gegen Mittag erwartet der Griechische Wetterdienst EMY allerdings einige Wolken über dem Festland. Auf dem Thermometer ist der griechische Herbst nun endgültig angekommen – mit nur 16° C in Ioannina und Trikala sowie maximal 23° C in Agrinio bleibt es in den meisten Teilen des Landes vergleichsweise kühl.
Gewitter über der Ägäis – Sonne über dem Festland
Die Woche begrüßt uns mit viel Sonne über dem Festland. Die Höchsttemperaturen liegen bei 27° C in Larissa, den niedrigsten Wert erreicht Makedonien mit 18° C. In der Ägäis blitzt und donnert es am Morgen, gegen Mittag beruhigt sich die Lage, doch der Regen bleibt. Auf Kreta wird es bis zu 26° C warm, Limnos hat heute nur 23° C zu bieten.